Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
M1 Linear Burst Mode |
Haben Sie auf dem Board einen Cyrix M1 CPU installiert, stellen Sie die Option auf Enabled. |
2 |
M1445RDYJ to CPURDYJ |
Unter dieser Option bestimmen Sie ob ein PCI-Ready Signal mit dem Ready Signal des Prozessors synchron ist oder ob die Synchronisation übergangen wird. Einstellmöglichkeiten: SYN, BYPASS |
2 |
MA 1T/2T Select |
Diese Option steuert die Befehlsrate des SDRAM. In der Einstellung Normal kann der SDRAM-Signal-Controller mit einer Rate von 1T (T=Taktzyklen) laufen. Die Auswahl Delay 1T lässt den SDRAM-Signal-Controller mit einer Rate von 2T laufen. 1T ist schneller als 2T. Einstellungsoptionen: Delay 1T, Normal. |
1 |
MA Additional Wait State |
Unter dieser Option können Sie einen zusätzlichen Waitstate vor dem Lesen der ersten Speicheradresse während eines Speicherzugriffes einzufügen. |
2 |
MA Delay 1T/2T Select |
Diese Option regelt die Lese-/Schreibgeschwindigkeit der Speicheradresse. Dabei ist 1T die schnellste Möglichkeit. |
1 |
MA Drive Capacity |
Unter dieser Option wird die Stromstärke für die mehrfache DRAM-Adressierung geregelt. Einstellmöglichkeiten: 24 mA, 12 mA. |
2 |
MA FallEdge SlewRate |
Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der abfallenden Speicheradresse justieren. Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 |
2 |
MA N Driver Stärke |
Unter dieser Option können Sie die N Transistorlaufstärke der Speicheradresse justieren. Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3 |
2 |
MA P Driver Stärke |
Unter dieser Option können Sie die P Transistorlaufstärke der Speicheradresse justieren. Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3 |
2 |
MA RiseEdge SlewRate |
Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der ansteigenden Speicheradresse justieren. Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 |
2 |
MA SlewRate Cntl By (Memory Address Slew Rate Control By) |
Diese Option ist ein Auswahlmenü für 4 weitere Optionen (MA RiseEdge SlewRate, MA FallEdge SlewRate, MA P Driver Stärke und MA N Driver Stärke). Einstellmöglichkeiten: Auto (empfehlenswert) und Manual |
2 |
MA Wait States oder MA Wait State (Auto) |
Mit dieser Option können Sie die Wartezeit des Chipsatz festlegen, die er warten soll bis er bei den Schreib-/Leszugriffen das RAS/CAS-Signal setzt. Sie sollten diese Option aber nur dann verwenden, wenn es zu Problemen bei den Speichermodulen wegen zu schneller Zugriffe kommt. Wählen Sie hier den möglichst niedrigsten Wert nur dann, wenn alle Bänke mit Speicherbausteinen besetzt sind. |
2 |
MAC Address (nVIDIA) |
Wenn Sie die MAC (NV) Adresse eingeben wollen, dann müssen Sie die Option zuerst aktivieren. |
5 |
MAC Adress Input oder MAC Address Input (nVIDIA) |
Hier geben Sie ggf. die MAC (NV)-Adresse ein. |
2,5 |
MAC Interface |
Hier kann das MAC Interface je nach Bedarf auf Enabled bzw. Disabled eingestellt werden. |
1 |
MAC Lan (3COM) |
Falls das Board damit ausgerüstet, können Sie hier die LAN Option aktivieren. |
2 |
MAC Lan (nVIDIA) |
Falls das Board damit ausgerüstet, können Sie hier die LAN Option aktivieren. |
2 |
Machine MAC (NV) Adress |
Unter dieser Option können Sie die Netzwerkadresse eingeben. prüfen Sie die NID des Motherboards. Sie sollten die Adresse nur ändern wenn es zu Fehlermeldungen kommt. |
2, 5 |
Main Board ID |
Unter dieser Option wird die Erkennungsnummer des Motherboards angezeigt. |
2 |
Main Board S/N |
Unter dieser Option wird die Seriennummer des Motherboards angezeigt. |
2 |
Main Hard Disk |
Stellen Sie den Fast Programmed I/ O Mode auf Auto Detected um Ihre EIDE-Festplatte im optimalen PIO Modus zu fahren. |
1 |
Main Prozessor |
Unter dieser Option wird lediglich angezeigt welcher Prozessor sich auf dem Board befindet. Keine Einstellmöglichkeiten. |
2 |
Maintenance Date |
Unter dieser Option können Sie das Datum für die Wartung einstellen. Die Optionen lauten: 0, 1, ..., 31 |
2 |
Maintenance Month |
Unter dieser Option können Sie den Monat für die Wartung einstellen. Die Optionen lauten: 0, January, February, ... , December |
2 |
Manual AGP Comp.Driving |
Wenn die Einstellung für AGP Comp. Driving auf Manual gesetzt wurde, gilt folgendes: Manual AGP Comp. Driving: 00~FF. |
2 |
Manual Suspend Mode |
Mit Hilfe dieser Option kann der Suspend Mode Timeout über einen externen Schalter auf Enabled oder Disabled gestellt werden. Shadowing muss aktiviert sein. Lesen Sie hierzu auch die Anmerkungen zu Sleep Mode Timeout, Suspend Power Down Mode und Suspend Mode Timeout. |
|
Manufacture Frequency Default |
Diese Option erinnert nur an die CPU Frequenz. |
2 |
Manufacturer |
Hier wird lediglich der Name des CPU Herstellers angezeigt. |
1 |
Mark DMI Events as Read |
Mit Enter können Sie ein Untermenü öffnen und wenn Sie dann bei der Auswahl 'Y' eingeben und Enter drücken können Sie das Log löschen. |
2 |
Mark Existing Events as Read |
Unter dieser Option können Sie einstellen ob alle Einträge im Ereignisprotokoll als gelesen oder nicht gelesen markiert werden sollen. Einstellmöglichkeiten: Do Not Mark (Standard; Alle Einträge sind als nicht gelesen markiert.), Mark (Alle Einträge sind als gelesen markiert.). |
3 |
Master Arbitration Protocol |
Diese Option beinhaltet eine Methode, bei welcher der PCI-Bus festlegt, welche Mastereinheit Zugang zum Bus erhält. Einstellmöglichkeiten: Strong, Weak |
2 |
Master Drive PIO Mode |
Die Voreinstellung lautet Auto, Sie können aber von Hand den PIO Modus von 0 bis 4 festlegen. |
2 |
Master Drive Ultra DMA |
Bei Ultra DMA handelt es sich um ein DMA Datenübertragungsprotokoll das die ATA Befehle sowie den ATA Datenbus benutzt um Daten mit der Höchstgeschwindigkeit von 33 MB/sec zu übertragen. Normalerweise ist hier Auto voreingestellt. Sie können jedoch bei Problemen diese Funktion abschalten. |
2 |
Master ECC Enable |
Sind ihre Speichermodule mit ECC (Error Correction Code) ausgestattet, dann sollte die Option Enabled sein, ansonsten auf Disabled belassen. |
1 |
Master IOCHRDY |
Wenn Sie die Option eingeschaltet haben, dann kontrolliert das System die Abfrage des VESA-Master um ein "I/O-Channel-Ready"-Signal zu erzeugen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Master Lat. Timer |
Diese Option setzt eine Verzögerung für den Hauptzeitgeber. Damit werden Laufzeitfehler ausgeglichen um die eventuell zu hohe Leistung des Prozessors auf den Chipsatz abzugleichen. |
1 |
Master Priority Control |
Sie haben unter dieser Option (eigentlich Master Priority Rotation Control) die Möglichkeit den Transfer zwischen CPU und PCI zu verbessern. Die höchste Stufe ist 01, die zweite Stufe ist 10 und die dritte ist 11. Eine Empfehlung kann nicht ausgesprochen werden, Sie sollten den besten Weg zwischen Stabilität und Speed einstellen. In der Voreinstellung ist die Option Disabled. |
5 |
Master Priority Rotation |
Bei dieser Option geht es um die Masterprioritäts- Rotation. Es stehen hier drei Optionen zur Verfügung:
1 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder PCI-Master-Erlaubnis den Zugriff. |
2 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder zweiten PCI-Master-Erlaubnis den Zugriff. |
3 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder dritten PCI-Master-Erlaubnis den Zugriff |
Haben Sie die Option "1 PCI" ausgewählt, dann wird ein weiterer Zugriff der CPU erst bewilligt wenn der gegenwärtige Busmaster fertig ist. Bei "2 PCI" erhält der PCI-Master mit der höchsten Priorität den Buszugriff wenn der gegenwärtige Busmaster fertig ist. Die CPU kann dann auf den Bus zugreifen wenn dieser Master fertig ist. Bei "3 PCI" erhält der PCI-Master mit der höchsten Priorität Zugriff auf den Bus, dann der mit der zweiten Priorität, dann die CPU. |
Egal welche Option Sie wählen, die CPU kann erst nach einer Master-Erlaubnis (1PCI), nach einer zweiten Master-Erlaubnis (2PCI) oder einer dritten Master-Erlaubnis (3PCI) auf den Bus zugreifen, egal wenn auch mehrere PCI-Master ständig nach dem Bus verlangen. |
|
2 |
Master/Slave Drive PIO Mode |
Sie haben unter dieser Option sechs Einstellmöglichkeiten: Auto, Mode 0, Mode 1, Mode 2, Mode 3, Mode 4, Back to Auto. Sie können über die vier IDE PIO (Programmed Input/Output) Punkte einen PIO-Modus (0-4) für jedes der vier IDE-Geräte einstellen, welches das Onboard IDE-Interface unterstützt. Beachten Sie, dass Modi 0 bis 4 aufsteigend immer eine stärkere Leistung bieten. Im Auto-Modus (Standardeinstellung) bestimmt das System automatisch den besten Modus für jedes Gerät. |
2 |
Master/Slave Drive Ultra DMA |
Unter dieser Option haben Sie zwei Einstellmöglichkeiten: Auto (Standard) und Disabled. Ultra DMA ist ein DMA Datentransferprotokoll, das ATA-Befehle anwendet und über den ATA-Bus DMA-Befehle zum Datentransfer bei einer maximalen Burst-Rate von 33 MB/sec erlaubt. Ultra DMA/33 oder Ultra DMA/66 können nur genutzt werden, wenn Ihre IDE-Festplatte sie unterstützt und das Betriebsumfeld einen DMA-Treiber enthält (Windows ® 95 OSR2 oder einen IDE-Busmastertreiber Dritter). Wählen Sie Auto wenn Ihre Festplatte und Ihre Systemsoftware Ultra DMA/33 unterstützen. Wenn Ihr Board Ultra DMA/66 unterstützt, verwenden sie diese Einstellung. Disabled verwenden Sie, wenn Sie bei der Verwendung von Ultra DMA-Geräten auf Probleme stoßen. |
2 |
Math Coprozessor |
Diese Option können sie nicht konfigurieren. Sie zeigt nur an, ob ein numerischer Koprozessor im Notebook installiert ist. |
2 |
Max Memclock (Mhz) |
haben Sie unter 'DDR Timing Setting by' Manual eingestellt, können Sie hier ein künstliches Limit für den Speichertakt eingeben. Bitte bedenken Sie, dass
der Speicher nicht höher als mit dieser Frequenz läuft. Einstellmöglichkeiten: 100, 133, 166, 200. |
5 |
Max Saving |
Versucht jede Menge Strom zu sparen (Doze/Standby/Suspend= 1 Minute, HDD= 1 Minute). Allerdings benötigen Sie dazu eine SL-CPU, da der Prozessor hier sogar ganz angehalten wird. Auch die Festplatte wird so oft wie möglich runtergefahren, was übrigens nicht unbedingt zur Verlängerung der Lebensdauer beiträgt. Deswegen sollten die Zyklen in einem vernünftigen Rahmen gehalten werden. |
2 |
Max. Burstable Range |
Sie können unter dieser Option den maximal zusammenhängenden Speicher, welcher in einem Burstzyklus des PCI-Bus adressiert werden kann, einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0.5KB, 1KB |
2 |
Max. CPUID Value Limit |
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie ein altes Betriebssystem, das
keine CPUs mit erweiterten CPUID - Funktionen unterstützt, starten wollen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Maximum Capacity |
Unter dieser Option wird die Festplattengröße angezeigt. keine Einstellmöglichkeiten. |
3 |
Maximum LBA Capacity |
Unter dieser Option können Sie nichts einstellen, da hier die maximale LBA-Kapazität der Festplatte angegeben wird, wie es sich aus den von Ihnen eingegebenen Festplatten- Informationen ergibt. |
2 |
Maximum Payload Size |
Hier können Sie die Maximum TLP (transaction layer packet) Payload Größe für den PCI PCI Express Anschluss einstellen. Einstellmöglichkeiten: 128, 256, 512, 1024, 2048, 4096 KB. Ein höherer Wert verbessert den Datenfluss. |
5 |
MB Temperature bzw. MB2 Temperature |
Mit dieser Option ist die Temperatur des Boards gemeint die über spezielle Fühler am Chipsatz ermittelt wird. Als Schwellenwert ist 70° empfehlenswert. |
2 |
MD Bus Strenght |
Wenn die Funktion DRAM Drive Strength auf Manual gesetzt wurde, können Sie die folgenden Optionen anpassen: High (MD Bus Strength wird auf High gesetzt ), Low (MD Bus Strength wird auf Low gesetzt). |
2 |
MD Drive Strength |
Unter dieser Option haben Sie zwei Auswahlmöglichkeiten: Auto oder Manual. Bei Manual erscheint Drive value, mit dem Sie die Drive Strength der Speicherdaten einstellen können. Die Eingabe erfolgt im HEX-Format zwischen 0000 und 00FF. |
2 |
MD Driving Strength |
Unter dieser Option werden Ihnen zwei Einstellmöglichkeiten geboten: Hi und Low. Haben Sie viel Speicherlast, dann sollten Sie auf jeden Fall Hi einstellen. |
2 |
MDA Support |
Unter dieser Option kann man einstellen ob die VGA-Karte monochrom unterstützt oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Yes / No |
1 |
Memclock Mode |
Unter dieser Option können Sie die Speichertaktung verändern. Einstellmöglichkeiten: Auto bzw. Manual (100MHz, 133MHz, 150MHz, 166MHz, 200MHz) |
1 |
Memory |
Diese Option dient lediglich zur Information. Die Speichergröße wird während der POST-Routine (Selbsttest nach dem Einschalten) automatisch festgestellt. |
2 |
Memory Acceleration Mode |
Mainboards der ASUS P4P800 Serie besitzen eine exklusive Innovation
"ASUS Hyper Path" optimiert das wahre Potential des Intel 865PE Chipset und ermöglicht somit die höchste Performance aller anderen auf dem 865PE basierenden Lösungen.
Wie arbeitet Hyper Path ?
Bekanntermaßen kontrolliert die Northbridge die Kommunikation zwischen Prozessor und Speicher. Wenn der Prozessor also Kommandos aussendet, die den Speicher betreffen, liefert die Northbridge den Pfad für den Datentransfer und sorgt für die Synchronisation zwischen CPU und Speicher. Die hierzu notwendigen Mechanismen verursachen Verspätungen des Datentransfers, die gemeinhin als Latenzzeiten zwischen CPU und Speicher bekannt sind.
Durch Hyper Path wird nun der Datentransfer zwischen CPU und Speicher extrem beschleunigt, indem die redundanten Mechanismen des klassischen Chipsatz Designs umgangen werden. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Performance, ohne auf die gewohnte Stabilität verzichten zu müssen.
Augenblicklich unterstützen nur die Mainboards von ASUS mit 865PE Chipsatz dieses wichtige Feature Hyper Path.
Die Entscheidung, die Aktivierung von Hyper Path mit den 865PE Mainboards anzubieten, ist das Ergebnis eines langen Forschungsprozesses. Zuvor wurden die Mainboards der P4P800 Serie durch eine lange und strenge Testserie geschickt, um die Stabilität zu gewährleisten. Das Resultat ist eine ideale Balance aus Performance und Zuverlässigkeit
Wie wird Hyper Path aktiviert ?
Um die einzigartige Hyper Path Technologie zu nutzen, befolgen Sie einfach folgende Schritte:
1) Gehen Sie bitte in das BIOS Setup des P4P800
2) Wählen Sie das „Advanced“ Menu
3) Wählen Sie die „Chipsatz“ Konfiguration
4) Wählen Sie “Memory Acceleration Mode“ aus und setzen Sie diese Option auf „enabled“
5) Das System ist nur bereit für die Hyper Path |
2 |
Memory at 15MB-16MB Reserved For |
Um Speicheradresskonflikte zwischen dem System und den Erweiterungskarten zu verhindern, reservieren Sie unter dieser Option den Speicherbereich entweder für das System oder eine Erweiterungskarte. |
2 |
Memory Base |
Unter dieser Option wird der während des POST ermittelte konventionelle Speicher (0 bis 640KB) angezeigt. |
4 |
Memory Buffer Strength |
Mit dieser Option kann man die Treiberleistung der Buffer-IC beeinflussen, damit zum Beispiel bei mehr eingesetzten Speicherchips, also bei Busload, das Timing noch eingehalten werden kann, andererseits bei niedriger Busload keine Übersteuerungen auftreten. Einstellmöglichkeiten: Low, Middle, High |
2 |
Memory Early/Delay Write |
Mit dieser Option kann man den Chipsatz anweisen, das Lesen bzw. Schreiben des RAMs ein paar Nanosekunden zu verzögern oder vorzuziehen. Einstellmöglichkeiten: 0.0ns, 0.5ns...Auto |
2 |
Memory Cache |
Sie sollten diese Option auf Enabled stellen, damit der zugehörige ROM-Bereich von ISA-Adaptern im schnelleren RAM abgebildet werden kann und somit die Performance des Systems erhöht wird.. Einstellmöglichkeiten: Disabled (Der Adressbereich ist nicht belegt.), Enabled (Der Adressbereich ist für ISA Komponenten reserviert.). |
3 |
Memory Clocks |
Diese Option schaltet die Clock-Signalleitungen für nicht bestückte Speichermodul-Steckplätze ab. Unused on Die Clock-Signalleitungen sind auch bei nicht bestückten Speichermodul-Steckplätzen aktiv. Unused off Die Clock-Signalleitungen sind bei nicht bestückten Speichermodul-Steckplätzen abgeschaltet. Elektromagnetische Umwelteinflüsse (EMV) werden dadurch reduziert. |
2 |
Memory CLK |
Hier wird die Speicherfrequenz angezeigt, dies Sie unter Memclock Mode einstellen können. Gehen Sie mit den Werten vorsichtig um, weil sonst die Speichermodule beschädigt werden können. |
1 |
Memory Configuration |
Die vom BIOS ermittelten Werte für den Basis -, Erweiterungs- und Gesamtspeicher werden her angezeigt. Einstellmöglichkeiten: keine. |
3 |
Memory Current |
Diese Option legt fest, mit welchem Chipset-Ausgangsstrom die Speichermodule versorgt werden sollen. Einstellmöglichkeiten: 8mA und 12mA (nur für Module ab 64MB). Sie sollten an dieser Einstellmöglichkeit nur dann was verändern, wenn Sie das entsprechende Hintergrundwissen haben. |
3 |
Memory Data Drive oder Memory Data Drive ext. |
Diese Option beeinflusst den Datentransfer zwischen Speicher und Festplatte. Einstellmöglichkeiten: Auto, Weak, Strong |
2 |
Memory ECC Function oder Memory ECC Check |
Unter dieser Option können Sie die Error-Correction-Function für den Speicher ein- bzw. ausschalten. Allerdings sind dafür spezielle Speichermodule notwendig.. Diese Speichermodule müssen über ein weiteres Bit für die ECC-Kontrolle verfügen und sind an der Bezeichnung 2M x 36 zu erkennen. 1-BIT-Fehler werden erkannt und automatisch mit der ECC-Prüfsumme korrigiert. 2-BIT-Fehler werden erkannt, können aber nicht repariert werden. der PC wird angehalten. |
2 |
Memory Error Detection |
Unter dieser Option kann man die Datenfehlererkennung und -korrektur mit entsprechend bestückten Speichermodulen aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (ECC ist aktiv, wenn alle Speichermodule ECC unterstützen; Standard), Disabled (Error Correction Code (ECC) ist ausgeschaltet.). |
3 |
Memory Extended |
Unter dieser Option wird der während des POST ermittelte Extended Memory angezeigt. |
4 |
Memory Freq.(CPU:DRAM) |
Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenzrate zwischen CPU und DRAM. Einstellmöglichkeiten: DDR200, DDR266 und Auto Stellen Sie möglichst die exakte Zahl ein, da bei Auto Probleme auftauchen können (Ungenauigkeit). |
2 |
Memory Frequency |
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Speicherfrequenz einzustellen. Die Standardeinstellung ist „Auto", dieser Option folgt „SPD-Data", um die Speicherfrequenz einzustellen. |
2 |
Memory Frequency for |
Sie können hier die Arbeitsspeicherfrequenz einstellen. Auto ist die Voreinstellung. Ansonsten können Sie die Werte anhand des Handbuchs ermitteln, da diese von Board zu Board variieren. |
2 |
Memory Hole oder Memory Hole Size |
Diese Option ist für den ISA-Bus zuständig und schneidet, wenn aktiviert, ein Loch in den Adressraum für den ISA Frame Buffer. Bei größerem Speicher ist von der Aktivierung abzuraten. Wenn Sie keine ISA-Slots mehr an Board haben bzw. nicht nutzen, sollten Sie die Option auf Disabled. stellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 512-640KB und 15-16MB |
1,2 |
Memory Hole At 15M-16M |
ISA-Karten mit einem Framebuffer, bringen Sie hier zum Laufen wenn die Option Enabled ist. Allerdings können Sie dann den Speicher oberhalb 15 MB nicht mehr nutzen. Wenn Sie keine ISA-Karten einsetzen sollten Sie diese Option Disabled haben, es sei denn Ihre Karte verlangt anderes. |
2 |
Memory Hole At 15MB Addr. |
Zur Leistungsverbesserung wird ein bestimmter Speicherbereich, der sich in den unteren 16MB befinden muss, für ISA-Adapterkarten reserviert. Die Startadresse (in MB) ist die, welche Sie hier einstellen. Die Option bleibt aber ohne jegliche Bedeutung, wenn Sie Memory Hole Size deaktiviert haben. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Memory Hole At 512-640K |
wie Memory Hole At 15MB Addr.. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled |
2 |
Memory Hole Below 16M |
wie Memory Hole At 15MB Addr.. Einstellmöglichkeiten: NONE, 64K..bis 8MB |
2 |
Memory Hole Start Adress |
wie Memory Hole At 15MB Addr.. Einstellmöglichkeiten: 1, 2,...14, 15 |
2 |
Memory Hole Size |
Hier legen Sie die Größe des Speicherbereichs welcher für ISA-Adapterkarten reserviert werden muss fest. Einstellmöglichkeiten: None, 1MB, 2MB, 4MB oder Disabled, 64KB, 128KB, 256KB, 1MB, 2MB, 4MB, 8MB |
2 |
Memory Module n |
Diese Option zeigt den aktuellen Zustand der Speichermodule an. Enabled: Wenn die Bank bestückt ist, wird das Speichermodul vom System verwendet. Failed: Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Haben Sie ein defektes Speichermodul ausgetauscht, müssen Sie wieder Enabled einstellen. |
3 |
Memory Parity |
Die neueren Boards mit HX-Chipsatz sind wieder verstärkt mit Fehlererkennung und Fehlerkorrektur von Speicherfehlern ausgestattet. Sie schalten hier lediglich die Option ein damit die Fehlererkennung aktiv wird. Vor allem beim Netzwerkserver sollte die Option verwendet werden. Nicht verwendet dagegen bei herkömmlichen Speichern (z.B. 2M x 32). |
2 |
Memory Parity Check |
Das Parity-Bit im Speicherbaustein, so denn vorhanden, dient als Fehlererkennung für den RAM Speicher. |
2 |
Memory Parity Error Check |
Das Parity-Bit im Speicherbaustein, so denn vorhanden, dient als Fehlererkennung für den RAM Speicher. |
1 |
Memory Parity Error Check |
Einem älteren BIOS wird hier mitgeteilt, ob die verwendeten SIMMs mit oder ohne Parity arbeiten. Wenn Sie SIMMs Parity besitzen und diese Option ist eingeschaltet, erhalten Sie bei einem Fehler einen nicht zu maskierenden Interrupt (NMI) und eine Parity-Fehlermeldung. Ohne Parity bleibt Ihr PC stehen oder produziert Mist. |
2 |
Memory Parity Mode |
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die ECC- und Paritätsprüffunktionen. Bei Wahl von Parity wird die Paritätsprüffunktion aktiviert. Bei Wahl von ECC wird die ECC-Funktion aktiviert. Mit Hilfe der ECC-Funktion kann das BIOS Datenfehler erkennen und korrigieren. Deaktivieren Sie diesen Parameter, wenn Sie diese Funktion nicht benutzen möchten. |
2 |
Memory Parity SERR# (NMI) |
Es gibt bereits SDRAMs mit ECC Fehlerkorrektur. Hier wird nicht nur beim booten, sondern auch während der Arbeit eine Fehlerkorrektur vorgenommen. Allerdings muss der Chipsatz diese Funktion unterstützen. |
2 |
Memory Parity/ECC Check |
Diese Option ist für Parity DRAMs oder Speicherchips mit ECC. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled, oder Auto (Das BIOS schaltet die Prüfung automatisch ein, wenn es Parity DRAMs oder ECC entdeckt.). Sie sollten auf Auto einstellen oder eingestellt lassen. |
2 |
Memory Performance |
Sie können mit dieser Option festlegen, ob für das Speichertiming größere Toleranzen zugelassen werden sollen. Einstellmöglichkeiten: Standard (für EDO-Module) und Fast. |
3 |
Memory Performance |
Mit dieser Option können Sie bei Boards mit dem Springdale Chipsatz den PAT-Modus (Performance Acceleration Technology) aktivieren. PAT wurde für Boards mit dem Canterwood Chipsatz spezifiziert.
Damit werden die Wartezyklen bei Speicherzugriffen reduziert und somit die Performance verbessert. Das gilt aber nur bei 865PE-Boards und dann nur wenn das neueste BIOS Update aufgespielt ist.
Beachten Sie bitte das Sie sich vor Verwendung der empfohlenen Einstellung im Handbuch bzw. beim Boardhersteller gründlich zu informieren um mögliche Schäden zu verhindern. Einstellmöglichkeiten: empfohlen Default, Enhance |
5 |
Memory Priming |
Einstellung für schnellen oder vollen Speichertest. |
4 |
Memory Relocation oder Memory Remapping |
Mit Hilfe dieser Option, wenn sie eingeschaltet ist, wird das ROM-BIOS nicht verschattet und an den Anfang des vorhandenen DRAM-Speichers verlegt (Remapping), sodass dieser Bereich für das System wieder zur Verfügung steht. Es gibt dadurch mehr Speicher für den Extended Memory Manager (EMM). Das UMA (Upper Memory Area) wird an das Ende des verfügbaren erweiterten Speichers verschoben. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled (Yes, No). Sie sollten diese Option auf Yes stellen und austesten. |
1,2 |
Memory Resources |
In diesem Untermenü können Sie die Speicherressourcen steuern. |
2 |
Memory Status |
Hier können Sie als fehlerhaft erkannte Speichermodule deaktivieren (Failed) (bleibt so bis zum Speicheraustausch und muss dann wieder aktiviert (Enabled) werden). |
3 |
Memory Scrubbing |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob der Speicher geprüft und Ein-Bit-Fehler beseitigt werden. Die Ursache für Ein-Bit-Speicherfehler kann eine falsche Umgebungsbedingung sein. Einstellmöglichkeiten: Disabled (keine Korrektur von Ein-Bit-Speicherfehlern und damit Performancegewinn), Enabled (Korrektur der Ein-Bit-Speicherfehler und damit auch der meisten Mehr-bit-Speicherfehler die durch eine Häufung von Ein-Bit-Speicherfehlern entstehen können). |
3 |
Memory System |
Unter dieser Option wird der Speicherbereich zwischen 640KB und 1MByte angezeigt, der sowohl für Shadow-RAM verwendet oder auch dem Extended Memory zugefügt werden kann. |
4 |
Memory Test |
Wahl für einen schnellen (nicht ausführlichen) oder normalen (vollständigen) Speichertest. Sie können ruhig den nicht ausführlichen Test wählen. |
1 |
Memory Test Above 1 MB |
Wahl für einen schnellen (nicht ausführlichen) oder normalen (vollständigen) Speichertest. Sie können ruhig den nicht ausführlichen Test wählen. |
2 |
Memory Test Tick Sound |
Hier können Sie das Ticken beim Speichertest aktivieren/deaktivieren |
1 |
Memory Timing oder Memory Timings |
Unter dieser Option können Sie den Frequenzmodus des Arbeitsspeichers für die Systemleistung einstellen. Wenn Sie UserDefined einstellen können Sie wählen zwischen: Optimal (stabil), Agressiv (höhere Leistung) |
3 |
Memory Total |
Unter dieser Option wird die Gesamtsumme aus Memory Extended, Memory System und Memory Base angezeigt. |
4 |
Memory Turbo Mode |
Unter dieser Option können Sie den Zugriff auf den Speicher beschleunigen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled Achten Sie auf die Stabilität ihres Systems. |
2 |
Memory Type |
Unter dieser Option können Sie den verwendeten Speichertyp einstellen. |
4 |
Memory Voltage |
Hier erhöhen Sie die Speicherspannung. Die Spannung des DDR anzuheben, kann diesen zwar beschleunigen, aber jede Änderung dieser Option kann zu Stabilitätsproblemen führen, deswegen wird von einer langfristigen oder dauerhaften Änderung der DDR Spannung ABGERATEN. |
5 |
Memory Write CAS# Pulse |
Unter dieser Option können Sie die Zeit für den CAS-Refresh-Impulse einstellen, welchen dieser für Schreibarbeiten im Speicher braucht. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T. |
2 |
MemoryBird SystemLock |
Bei dieser Option handelt es sich um ein umfassendes Sicherungssystem für Server. Der MemoryBird SystemLock stellt eine Alternative zum Passwortschutz dar. Mit dem MemoryBird SystemLock können Sie gleichzeitig Setup- und Systempasswort ersetzen. Das bedeutet, Sie müssen bei aktiviertem MemoryBird SystemLock erst Ihren MemoryBird stecken, wenn Sie Ihr System starten oder das BIOS-Setup öffnen möchten. |
2 |
Menu Language Select |
Spezielles QDI Auswahlmenü für die gewünschte Sprache in welcher das BIOS Setup angezeigt werden soll. Einstellmöglichkeit: Chinesisch, Englisch |
2 |
Microcode Update |
Wenn diese Option Enabled ist können Sie ein BIOS Update vornehmen und das BIOS flashen. Allerdings besitzen die meisten Boards einen Jumper bzw. einen DIP-Schalter der das Flashen freigibt. |
|
Microphone |
Zwei Möglichkeiten werden Ihnen unter dieser Option angeboten: Notebook (internes Mikrophon ist aktiv), QuickPort Plus (Es ist nur das am QuickPort Plus angeschlossene Mikrophone aktiv). |
3 |
Midi IRQ Select |
Hier können Sie die IRQ-Leitung für den integrierten Midi-Port auswählen. |
1 |
Midi Port Adress |
Hier können Sie die Adresse für die Onboard-Midi-Schnittstelle einstellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 330, 300, 290 |
2 |
Midi Port IRQ |
Hier wird der Interrupt für den Midiport festgelegt. Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10 |
1 |
Midi Port IRQ |
Hier wird der Interrupt für den Midiport festgelegt. Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10 |
2 |
MIDI Ports |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS die Aktivität dieser Komponente überwacht. In der Einstellung Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt wird, das System auf oder verhindert, dass das System in einen Stromsparmodus fährt. Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore |
1, 2 |
Midiport |
Falls ein Midiport auf dem Board, kann dieser hier konfiguriert werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Einstellung IRQ und Adresse werden angezeigt), Auto (es wird eine verfügbare Adresse und ein freier IRQ verwendet), Disabled, OS Controlled (Konfiguration wird vom Betriebssystem vorgenommen). |
3 |
Midiport: Base I/O address |
Hier wird die Basis - I/O-Adresse für den Midiport festgelegt. Der Midiport benutzt die ausgewählte Adresse: 300h oder 330h. |
3 |
Midiport: Interrupt |
Hier wird der Interrupt für den Midiport festgelegt. Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10 |
3 |
Min RAS# active Time (Tras) |
Wenn Sie 'DDR Timing Setting by' auf 'Manual' eingestellt ist, können hier diverse
Einstellungen vorgenommen werden. Diese Option legt die Zeit in Takten (Bus Clocks) fest, die das Reihenadresssignal (RAS) braucht, um eine Speicherzelle auszulesen oder in eine zu schreiben. Einstellmöglichkeiten: Auto, 5 Bus Clocks, 6 Bus Clocks, 7 Bus Clocks, 8 Bus Clocks, 9 Bus Clocks, 10 Bus Clocks, 11 Bus Clocks, 12 Bus Clocks, 13 Bus Clocks, 14 Bus Clocks, 15 Bus Clocks. Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen und nur Veränderungen vornehmen wenn Sie sich auskennen. |
5 |
Min Saving
|
Garantiert einen problemlosen Betrieb und schaltet den Rechner erst nach langen Arbeitspausen herunter (Doze/Standby/Suspend= 1 Stunde, HDD= 15 Minuten). Allerdings sollten Sie diese Einstellung auf Mini-Servern nutzen, die 24 Stunden am Tag laufen. Die weiteren Einstellungen nutzen Sie unter User define. |
2 |
MO |
Diese Option wird Enabled wenn Sie magneto-optische IDE-Diskettenlaufwerke einsetzen. |
2 |
Mode |
Für den manuellen Eintrag des Übersetzungsmodus LBA oder Large. Neue Festplatten nutzen alle den LBA Modus. |
alle |
Mode |
Unter dieser Option aktivieren Sie den Modus für die Infrarotschnittstelle. Einstellmöglichkeiten: IrDA (Standard-IrDA ist eingestellt.), FIR (Fast-IrDA ist eingestellt.). |
3 |
Mode |
Unter dieser Option können Sie festlegen, ob die parallele Schnittstelle als Ein-/Ausgabegerät oder nur als Ausgabegerät verwendet wird. Die Übertragungsmodi ECP und EPP ermöglichen eine schnellere Datenübertragung von 2 und 2,4 Mbyte/s. Voraussetzung für die Übertragungsmodi ECP und EPP sind Peripheriegeräte, die diese Modi unterstützen. Außerdem muss im Feld LPT Port die Adresse 378h oder 278h eingestellt sein. Einstellmöglichkeiten: Bi-Directional (sowohl Datenausgabe als auch Empfang.), EPP (Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s), sowohl Datenausgabe als auch Empfang. Peripheriegerät muss den EPP-Übertragungsmodus (Enhanced Parallel Port) unterstützen.), ECP (Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2,4 Mbyte/s), sowohl Datenausgabe als auch Empfang. Peripheriegerät muss den ECP-Übertragungsmodus (Enhanced Capability Port) unterstützen.) Bei Einstellung ECP kann im Feld ECP Channel noch ein DMA-Kanal ausgewählt werden (DMA1, DMA3), Output Only (nur Datenausgabe.). |
3 |
Modem Device |
Stellen Sie diese Option auf Enabled, um Unterstützung für Modems zu ermöglichen.
Einstellmöglichkeiten sind Enabled (Voreinstellung) oder Disabled. |
1 |
Modem Dial Command |
Unter dieser Option tragen Sie die Zeichenfolge für das Wahlkommando des Modems ein (max. 16 ASCII-Zeichen, Sonderzeichen sind erlaubt). |
3 |
Modem Init Command |
Unter dieser Option tragen Sie die Zeichenfolge für die Modeminitialisierung ein (max. 16 ASCII-Zeichen, Sonderzeichen sind erlaubt). |
3 |
Modem Ring On oder Modem Ring Power On oder Modem Ring Resume |
Ist diese Option Enabled, wird das Modem bei Aktivität Telefonleitung eingeschaltet. Bei Faxempfang kann es ggf. Probleme geben, weil die Aktivierung zu lange dauert und das Fax wieder abschaltet. Aber auch, wenn Telefon und Fax an einer Anschlussstelle hängen. |
2,5 |
Modem Ring Wake Up oder Modem Ring Indicator |
Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, wacht das System bei einer Modemaktivität aus dem Standby-Modus auf. |
2,3 |
Modem Use IO Port |
Diese Einstellung spezifiziert den Input/Output Anschluss, den ein installiertes Modem nutzt. Diese und die nachfolgende Einstellung werden für Aufwach- (Wake up) Ereignisse für APM und ACPI benötigt. |
1 |
Modem Use IRQ |
Hier lässt sich die Interrupt-Leitung (IRQ) eines eventuell vorhanden Modems angeben. Durch Aktivitäten auf dieser Leitung, wird der Rechner dann z.B. für den Faxempfang geweckt. Einstellmöglichkeiten: NA (keine Zuweisung),3 (zugewiesen), 4, 5, 7, 9, 10, 11 |
2 |
ModemRingOn/ WakeOnLAN |
Hier können Sie einstellen was passiert wenn ein Signal über das Modem, auch über das eines anderen Servers, kommt. Enabled (PC wird geweckt) oder Disabled. |
5 |
Module Version |
Hier wird lediglich die Version der USB Komponente angezeigt. |
1 |
Monitor Power State |
Hier stellen Sie die Bildschirmabstelloption ein. Mögliche Einstellungen sind: Susp, Stby Off. |
1 |
Mono/Color
SYMBIOS SCSI BIOS |
Hier kann zwischen farbiger und schwarz/weißer Anzeige des SCSI-Konfigurations-Programms gewählt werden. |
2 |
Mouse Break Suspend |
Hier können Sie den Stromsparmodus über die Maus einstellen. Einstellmöglichkeiten: Yes, No (COM1), No (COM2), No (PS/2) |
2 |
Mouse Controller |
Sie haben hier die Möglichkeit den Maus-Controller ein-/auszuschalten. Einstellmöglichkeiten: Auto Detect (automatische Suche und Aktivierung), Enabled (IRQ12 ist belegt), Disabled (IRQ12 ist frei). |
3 |
Mouse Power On Function |
Unter dieser Option legen Sie fest mit welcher Taste das System geweckt wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Left-Button, Right-Button |
1 |
Mouse Support oder Mouse Support Option |
Wenn Sie eine PS/2 Schnittstelle für die Maus haben, schalten Sie hier auf Enabled. Der Datenfluss wird schneller, aber Sie brauchen einen eigenen IRQ. |
1,4 |
Mouse Wake-up-Function |
Hier können sie festlegen wie das System mit der Maus aktiviert werden kann. Einstellmöglichkeiten: Disabled (Default), Left-Button, Right-Button |
1 |
MP Capable bat identify: |
Wenn diese Option aktiviert ist, kann der Athlon MP Prozessor identifiziert werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled (Standart). |
2 |
MP Version |
Unter dieser Option wird die Version der Multi-Prozessor-Spezifikation ausgewählt. Mögliche Einstellungen: 1.1, 1.4 Verändern Sie die werkseitige Einstellung nicht. |
3 |
MPS 1.4 Support |
Hier können Sie den Support 1.4 der MultiProcessor Spezifikation aktivieren/deaktivieren. |
2 |
MPS Revision |
Diese Option unterstützt den Einsatz von mehreren CPUs (MPS=Multiprozessorsystem). Einstellmöglichkeiten: 1.1, 1.4 |
1 |
MPS Table Version
|
Mit diesem Feld können Sie wählen, welche MPS (Multi-Processor Specification)-Version Sie für das Betriebssystem verwenden wollen. Sie müssen die von Ihrem Betriebssystem unterstützte MPS-Version wählen. Wenden Sie sich an den Anbieter Ihres Betriebssystems, wenn Sie nicht wissen, welche Version Sie benutzen sollen. Einstellungen: 1.4, 1.1 |
1 |
MPS Version Control for OS |
Falls Ihr System den Einsatz von mehreren CPUs unterstützt, dann sollte diese Option (MPS=Multiprozessorsystem) auf Enabled stehen. |
2 |
MPS Version Ctrl For OS oder MPS Version Control OS |
Diese Option legt fest, welche MPS-Version (Multi-Processor Specification) dieses Board anwendet. Einstellmöglichkeiten: 1.1 und 1.4 Wenn Sie ein älteres Betriebssystem verwenden sollten Sie 1.1 einstellen ansonsten auf 1.4 belassen. |
5 |
MPU - 401 |
Unter dieser Option kann eine Midi-Schnittstelle aktiviert bzw. deaktiviert werden. Einstellungen: Enabled, Disabled |
2 |
MPU - 401 I/O Address oder MPU 401 I/O Base Address |
Sie können hier die I/O-Adresse der MIDI-Schnittstelle auf verschiedene Werte einstellen. |
2 |
MPU I/O |
Sie können hier die I/O-Adresse der MIDI-Schnittstelle auf verschiedene Werte einstellen. Einstellmöglichkeiten: 300h, 310h, 320h, 330h |
3 |
MPU I/O address |
Hier können Sie die I/O-Adresse der MIDI-Schnittstelle kann auf verschiedene Werte einstellen: 310 - 311, 320 - 321, 330 - 331, 300 - 301 |
3 |
MS Port Address |
Hier können Sie die Port Adresse für den Memory Stick festlegen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 240, 248, 700 und 800 |
5 |
MS Port IRQ |
Hier können Sie den Port IRQ für den Memory Stick festlegen. Einstellmöglichkeiten: 11, 5, 3 und 4 |
5 |
Multi Sector Transfers |
Hier wird die Anzahl der Sektoren pro Übertragungseinheit festgelegt. Diese Option ist mit der Option Blockmode anderer BIOS vergleichbar. Optimale Einstellung ist 4 oder 8. |
3 |
Multi-Media setting |
Das Untermenü zur Multimedia-Einstellung wird für die Konfiguration verschiedener Multimedia-Peripheriegeräte verwendet, wie etwa Audio- und Spielgeräte. Wenn Sie den Schriftzug „Multi-Media setting" markieren und dann die Enter-Taste drücken, gelangen Sie zu einem Untermenü mit den diversen Optionen des Mediabereichs , welche Sie dann entsprechend einstellen können. |
2 |
MultiBoot for HDs |
Unter dieser Option legen Sie fest ob die Option Hard Disk Boot Device verwendet wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Multiple Bit ECC Events |
Diese Option befindet sich im Untermenü Critical Events in Log und zeigt Fehler in der Speichebank an. Anzeige: Datum, Zeit und Anzahl der Ereignisse. |
3 |
Multiple Sector Settings |
Option für den Block-Mode. Damit werden bei Enabled die Daten von der Festplatte in 512 Byte großen Blöcken übertragen. |
1,2 |
Multiplication factor oder Multiplier Factor |
Durch diese Option wird der interne Takt bestimmt. Einstellmöglichkeiten: von 2.0 bis 8.0 in 0.5er Schritten. Wenn Sie den externen Takt mit dem Multiplier Factor vervielfältigen erhalten Sie den Prozessortakt. Hier könnten Sie wenn Sie wollen den Prozessor übertakten. Aber auch hier heißt es vorsichtig sein. Manche CeleronTM PPGA MMX Prozessoren haben den Multiplikationsfaktor verriegelt und das Signal deaktiviert. Somit können Sie im BIOS keinen höheren Faktor auswählen. |
2 |
Multiplicator Factor |
Durch diese Option wird der interne Takt bestimmt. Die Einstellmöglichkeiten variieren je nach CPU-Typ und Spezifikation. Nehmen Sie unbedingt das Handbuch zu Hilfe. |
2 |
Multi-Sector Transfers (Maximum) |
Unter dieser Option wird automatisch die Höchstzahl der Sektoren/Block festgelegt. Sie können hier auch eine Einstellung von Hand (Type auf User Type HDD stellen) vornehmen, da die automatische Ermittlung nicht unbedingt die schnellste Einstellung ist. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2, 4, 8, 16, 32 Sectors, Maximum Beachten Sie unbedingt die technischen Angaben zu Ihrer Festplatte. |
2 |