Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
C.I.H. 4-WAY Protection |
Bei dieser Option handelt es sich um den Schreibschutz für das BIOS der verhindern soll das Viren das BIOS verändern bzw. beschädigen. Bei einem BIOS Update muß diese Option vorher Disabled werden. |
5 |
C000 Cacheable oder
C000 Shadow Cacheable |
Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über den externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine Steigerung der Performance. |
2 |
C000, 32K Shadow |
Diese Option beschreibt, wie das Video ROM benutzt wird. Die Einstellungen sind: Disabled Das Video ROM wird nicht ins RAM kopiert Cached Der Speicherinhalt wird nicht nur vom Video ROM (#C0000h-#CFFFh) in das RAM kopiert, sondern kann auch vom Cache gelesen werden. Enabled Der Speicherinhalt wird vom Video ROM (#C0000h-#CFFFh) in das RAM kopiert, um schneller ausgeführt zu werden. |
1 |
C2P Concurrency & Master |
Diese Option regelt ob der CPU-Bus während des gesamten PCI-Betriebes belegt ist oder nicht. Sie sollten es austesten ob Enabled oder Disabled für ihr System besser ist. Die WINTV Hauppauge verlangt z.B. Enabled. |
2 |
C2P Fast Back-to-Back |
Haben Sie diese Option aktiviert, werden aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor- Speicher- Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
C8000 - CBFFF Shadow bis DC000 - DFFF Shadow |
Es können sich neben dem Grafikkarten-ROM auch weitere Karten im Adapterbereich (mit eigenem ROM) befinden. Dazu zählt u.a. auch der SCSI-Hostadapter. Sie sollten anhand Ihrer Unterlagen abklären welcher Speicherbereich durch das Erweiterungs-BIOS belegt wird. Aktivieren Sie nur diesen Bereich im BIOS. |
2 |
C8000 - CBFFF to DC000 - DFFF |
Diese Option dient dazu die ROMs von anderen Erweiterungskarten in den Hauptspeicher zu kopieren. Falls Sie Karten mit eigenem ROM einsetzen, sollten Sie wissen welche Adressen die ROMs benutzen damit sie in den richtigen Speicheradressraum kopiert werden. Der verfügbare Hauptspeicher zwischen 640KB und 1024KB verringert sich um den Speicherplatz den Sie hier verwenden. |
2 |
C8000 - CFFFF Shadow / D0000 - DFFFF Shadow |
Hier wird festgelegt, ob das optionale ROM zur schnelleren Ausführung in den RAM kopiert werden soll. Enabled Optionales ROM wird gespiegelt. Disabled (Standard) Optionales ROM wird nicht gespiegelt. Hinweis: Für C8000 - DFFFF Option - ROM auf PCI BIOS aktiviert BIOS automatisch das Shadow RAM. Sie brauchen diesen Punkt nicht auszuwählen. |
2 |
C8000h - DFFFFh Shadow |
Setzen Sie diesen Parameter auf Enabled , um Erweiterungskarten in das ROM zu kopieren. Damit einige Legacy ISA-LAN-Karten richtig funktionieren, muss die Speicherkopie eventuell deaktiviert werden. In diesem Fall sollten Sie diesen Parameter auf Disabled setzen. |
2 |
Cabinet Monitoring |
Sie legen hier fest, ob das Gerät nach dem Öffnen des Gehäuses weiterarbeitet oder nur nach Eingabe des System- bzw. Setup-Passwortes. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Sie brauchen ein Passwort), Disabled (Das Gerät arbeitet ohne Passwort weiter.) |
3 |
Cache |
Sie können hier den Cache ein-/ausschalten. bei dem Cache handelt es sich um einen schnellen Zwischenspeicher, in welchem teile des BIOS und des Arbeitsspeichers abgebildet werden können. Haben Sie den Cache eingeschaltet, erhöht dies die Performance des Rechners. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Intern and Extern, Intern Only oder Enabled, Disabled. |
3 |
Cache |
Die folgenden Einstellungen sollten Sie so vornehmen das Ihr PC noch stabil läuft. Cache Timing Control: Fastet; Cache Pipeline: Enabled; Cache Burst Read: kleinster Wert. |
2 |
Cache A000-AFFF / Cache B000-BFFF / Cache C800-CBFF |
Cache muss auf Enabled stehen. Mit Disabled wird das entsprechende BIOS nicht im Cache abgebildet. Mit Write Protected dagegen ja. Verwenden sie Write Back, wird der Speicherinhalt im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben, was zur höchsten Performance führt (Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen Informationsinhalt). Unter Write Through hingegen wird der Speicherinhalt gleichzeitig im Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen Informationsinhalt). Stellen Sie USCW Caching (Uncacheable Speculative Write Combining) ein, wird der Speicherinhalt nicht im Cache abgebildet, aber es finden spekulative Speicherzugriffe statt. Sinnvoll bei Speicheradressierten (memory mapped) I/O-Baugruppen und Video Frame Speicher. |
3 |
Cache Base 0 - 512k oder Cache Base 512 -640k oder Cache Extended oder Cache Extended Memory Area |
Cache muss auf Enabled stehen. Dann können Sie unter dieser Option festlegen ob der Speicherinhalt im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben wird (Write Back) und erreichen damit die höchste Performance. Mit Uncached wird das entsprechende BIOS nicht im Cache abgebildet. Dagegen wird das entsprechende BIOS (Lesezugriffe) mit Write Protected im Cache abgebildet. Unter Write Through hingegen wird der Speicherinhalt gleichzeitig im Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen Informationsinhalt). |
3 |
Cache Burst Read oder Cache Burst Read Cycle |
Einstellung wie viel Zeit der Prozessor benötigt um einen Cache Leseauftrag im Burst-Modus auszuführen. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T oder 1CCLK, 2CCLK |
2 |
Cache Bus ECC |
Unter dieser Option kann die ECC-Fehlererkennung für den L2-Cache Enabled/Disabled werden. Wenn man nicht unbedingt auf das sicherste System (z.B. Spiele oder andere unkritische Aufgaben) angewiesen ist, dann kann man diese Option deaktivieren und erreicht damit einige Prozent mehr an Performance. Wenn Sie allerdings Ihre CPU übertaktet haben, dann sollten Sie diese Option auf Enabled stellen um Cache-RAM Abstürze zu vermeiden. |
1,2 |
Cache DRAM Memory Area |
Cache muss auf Enabled stehen. Stellen Sie hier Write Through ein, wird der Speicherinhalt gleichzeitig im Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben (etwas Performance steigernd). Haben Sie Write Back aktiviert, wird der Speicherinhalt im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben (höchste Performance). Mit Disabled wird die Option deaktiviert. |
3 |
Cache E800- EFFF bis Cache C800- CFFF |
Hier legen Sie fest, ob die im Adapterbereich liegenden BIOS-Erweiterungen ebenfalls vom Cache berücksichtigt werden sollen. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr Performance, nicht aber so unter Windows 95/98. |
3 |
Cache Early Rising |
Unter dieser Option wählen Sie welche von zwei Techniken für das schreiben zum externen Cache verwendet wird. Enabled bedeute die schnellere write-pulse rising edge und Disabled die normale write-pulse. |
2 |
Cache ECC |
Damit wird die Fehlererkennung und Korrektur für den L2-Cache des Pentium II-PCs (Versionen ab 200 MHz) aktiviert/deaktiviert. Ist die Option Enabled, bremst dies das System um bis zu 2%. Falls Sie jedoch den PC als Server betreiben, sollten Sie die Option eingeschaltet lassen, weil das die höchstmögliche Sicherheit bietet. |
2 |
Cache Interleave |
Mit diesem Verfahren ist es der CPU möglich, schneller auf verschiedene Bänke des Cache Speichers zuzugreifen. Sie sollten diese Option immer aktiviert haben. |
3 |
Cache Memory |
Die Cache Speicher L1 und L2 können aktiviert oder deaktiviert werden. Standardeinstellung ist Enabled. Es gibt Boards die noch zwischen beiden unterscheiden und eine getrennte Einstellung zulassen. |
1,3 |
Cache Memory Regions |
Cache muss auf Enabled stehen. Die beste Performance wird erreicht, wenn Sie die Option Enabled haben, weil der zugehörige ROM-Bereich im Cache abgebildet wird. Wenn Ihre ISA-Baugruppe im zugehörigen ROM-Bereich ein Dual Ported RAM verwendet, sollten sie Disabled einstellen. |
3 |
Cache Mode |
Cache muss auf Enabled stehen. Unter Cache Mode werden die Schreibzugriffe auf den Cache festgelegt. Die Option steht fest auf Write Back. Die Information wird nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen Informationsinhalt). |
3 |
Cache Performance |
Durch die Einstellung Standard, weisen Sie dem Cache-Timing größere Toleranzen zu, während Fast die Performance erhöht. |
3 |
Cache Rd+CPU Wt Pipeline |
Bei dieser Option handelt es sich um Einstellungen für den Schreib-/Lesespeicher des Cachespeichers und der CPU. Sie können hier das Cache-Timing aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. Empfehlenswert ist Enabled und nur bei Problemen sollte man es mal mit Disabled versuchen. |
2 |
Cache Read Burst |
Sie stellen hier die optimalen Lesezugriffe für den externen oder L2-Cache ein. Testen Sie es bis zum kleinsten Wert aus. |
1 |
Cache Read Cycles |
Hier stellen Sie die Anzahl der Zyklen ein, die der Prozessor warten muss bis er den externen Cache auslesen darf. Kurze Zyklen bedeuten Performancegewinn. |
3 |
Cache Read Hit Burst |
Seit der 486-Prozessor Generation ist der Cache-Burst fester Bestandteil der CPUs. Durch ihn gehen die Zugriffe auf den Second-Level-Cache schneller und man ist mit der Einstellung 2-1-1-1 gut bedient. |
1 |
Cache Read Wait States |
Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem externen Cache in Wartestellung eingestellt. |
1 |
Cache Scheme |
Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through. |
2 |
Cache Size |
Unter dieser Option wird ihnen die vorhandene Größe des L2-Cache ihrer CPU angezeigt. |
3 |
Cache System BIOS Area |
Cache muss auf Enabled stehen. Wollen Sie dass das System BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird, dann müssen Sie diese Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr Performance, nicht aber so unter Windows 95/98. Einstellmöglichkeiten: Enabled /Write Protect (BIOS wird im Cache abgebildet), Disabled (BIOS wird nicht im Cache abgebildet). |
3 |
Cache Tag Hit Wait States |
Unter dieser Option stellen Sie das Timing des Prüfens eines Cache Tag Hit in Wartestellung ein. |
2 |
Cache Timing oder Cache Timing Control |
Diese Einstellung regelt den Zeitablauf beim Schreiben zum Cachespeicher und beim Lesen aus dem Cachespeicher. Es handelt sich hierbei um eine Kombination der Cache Write und Cache Read Timing Optionen. Einstellmöglichkeiten: Fast, Medium, Normal und Turbo |
2 |
Cache Tread Burst |
Hier sind die Zyklen festgelegt, in denen die CPU auf die Cache - Chips zugreift. Da diese Einstellung von der vorhandenen Hardware abhängig ist, sollte sie nicht verändert werden. |
2 |
Cache Update Policy |
Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through |
2 |
Cache Update Scheme |
Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through |
2 |
Cache Video BIOS |
Wollen Sie, dass das Video BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird, dann müssen Sie diese Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr Performance, nicht aber so unter Windows 95/98. |
3 |
Cache Video BIOS Area |
Cache muss auf Enabled stehen. Wollen Sie dass das System BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird, dann müssen Sie diese Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr Performance, nicht aber so unter Windows 95/98. Einstellmöglichkeiten: Enabled /Write Protect (BIOS wird im Cache abgebildet), Disabled (BIOS wird nicht im Cache abgebildet). |
3 |
Cache Write Back |
Hier legen Sie fest, dass Daten vom Cache sowohl in den Arbeitsspeicher geschrieben als auch gelesen werden können. Haben Sie die Option Disabled, kann der Cache nur Daten aus dem Arbeitsspeicher lesen. |
3 |
Cache Write Burst |
Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem externen Cache in Wartestellung eingestellt. |
1 |
Cache Write Cycle |
Einstellung des Timings für das Schreiben zum externen Cache in Prozessorzyklen . |
2 |
Cache Write Cycles |
Hier stellen Sie die Anzahl der Zyklen ein die der Prozessor warten muss bis er den externen Cache auslesen darf. Kurze Zyklen bedeuten Performancegewinn. |
3 |
Cache Write Policy |
Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through. |
2 |
Cache Write Timing |
Einstellung des Timings für das Schreiben zum externen Cache in Wartestellung. |
2 |
Cache Write Wait States |
Einstellung des Timings für das Schreiben zum externen Cache in Wartestellung. |
1,2 |
Cache/DRAM Cycle WS |
Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem externen Cache in Wartestellung eingestellt. |
2 |
Cacheable Range |
Hier bestimmen Sie den Speicherbereich welcher verwendet wird um das System-BIOS und/oder das Adapter-ROM-BIOS zu cachen. Jeder Bereich fängt mit 0 an und endet mit 8MB bzw. mehr. Die Auswahl ist in 8MB-Stufen von 0 .. 128MB vorhanden. |
2 |
Cached address ranges |
Mit dieser Option können Sie einstellen ob der ROM BIOS-Bereich einer Interfacekarte bei einer bestimmten Adresse die Cached-Funktion verwendet. Falls keine Interfacekarte diesen Speicherblock verwendet, sollte diese Option nicht aktiviert sein. Einstellmöglichkeiten: C8000, 16K Cached, D000, 16K Cached, D400, 16K Cached, D800, 16K Cached, DC00, 16K Cached. |
1 |
Caching Controller |
Steckt in einem PCI-Slot ein Cache-Controller, dann sollten Sie diese Option aktivieren. |
1 |
Call VGA at S3 Resuming oder Call VGA BIOS at S3 Resuming oder Call VGA BIOS at S3 Resume |
Bei Auswahl von Enabled ruft das BIOS das VGA BIOS auf, um die VGA-Karte zu initialisieren, wenn das System aus dem S3-Schlafzustand aufgeweckt wird. Die Wiederherstellzeit für das System wird verkürzt, wenn Sie die Funktion deaktivieren, doch das System benötigt einen AGP-Treiber, um die Karte zu initialisieren. Wenn der AGP-Treiber der VGA-Karte daher die Initialisierungsfunktion nicht unterstützt, arbeitet die Anzeige möglicherweise nicht normal oder funktioniert nach dem Wiederherstellen aus S3 nicht mehr. |
1 |
Capacity |
Aus den einzelnen Parametern der Festplatte wird dieser Wert errechnet. |
1 |
Capture DMA Channel |
Unter dieser Option können Sie den DMA-Kanal für die Wiedergabe auf verschiedene Werte einstellen. Einstellmöglichkeiten: DMA CH1, DMA CH0, DMA CH3 |
3 |
Capture IRQ Channel |
Hier können Sie den Interrupt für die Aufnahme festlegen. Dabei kann der Wave-Interrupt auf verschiedene IRQ eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10 |
3 |
Cardbus Controller |
Unter dieser Option wird die Reihenfolge der Cardbus Controller festgelegt. Einstellmöglichkeiten: External/Internal (Der Controller im QuickPort Plus/S wird auf die kompatible Adresse 3E0h konfiguriert. Der Notebook-Controller erhält eine sekundäre Adresse), Internal/External (Der Notebook-Controller wird auf die Adresse 3E0h konfiguriert. Der Controller im QuickPort Plus/S erhält eine sekundäre Adresse.), External only (Der Controller im QuickPort Plus/S erhält die Adresse 3E0h. Der Notebook-Controller wird ausgeschaltet.) Diese Option ist nur wirksam, wenn ein QuickPort Plus oder ein QuickPort S angeschlossen ist. Falls nein, wird der Notebook-Controller immer auf die Adresse 3E0h konfiguriert. |
3 |
Cardbus IRQ Line |
Unter dieser Option legen Sie den Interrupt für den eingebauten Cardbus-Controller fest. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, Disabled, Auto Select |
3 |
Carrier Wait |
Hier geben Sie die Wartezeit für die Verbindung zum Terminal an. Einstellmöglichkeiten: 0, 30, 60, 90, 120, 240, 360 sec |
3 |
Cas Access Delay (tCAC) |
Belassen Sie es bei dieser Option auf der Voreinstellung. |
1 |
CAS# Drive |
Diese Option beeinflusst den Datentransfer zwischen Speicher und Festplatte. Einstellmöglichkeiten: Auto, Weak, Strong |
2 |
CAS Adress Hold Time |
Sie können unter dieser Option eine Verzögerung für den Adressenwechsel einstellen. Da die Optionseinstellung von der verwendeten Hardware und deren Geschwindigkeitsunterschieden abhängig ist, können Sie hier ggf. Anpassungen vornehmen. |
2 |
CAS Bus Strength |
Wenn die Funktion DRAM Drive Strength auf Manual gesetzt wurde, können Sie u.a. diese Optionen anpassen. High CAS Bus Strength wird auf High gesetzt (Standardwert), Low CAS Bus Strength wird auf Low gesetzt. Sie sollten es bei der Voreinstellung belassen. |
1 |
CAS Lat/RAS-to-CAS |
Diese Option ist für die SDRAM CAS Latency Time and RAS# to CAS# Delay Time. Die Grundeinstellung ist 3/3. Einstellmöglichkeiten 3/3 oder 2/2. |
1 |
CAS Latency |
Wenn synchrones DRAM installiert ist, hängt die Menge der Taktzyklen bei der CAS Wartezeit vom DRAM Timing ab. Die Einstellmöglichkeiten sind 2 oder 3 Taktzyklen. |
1 |
CAS Latency Time |
Unter dieser Option wird die Latenz zwischen dem DRAM -Lesebefehl und der zeit, zu welcher die Daten tatsächlich zur Verfügung stehen, eingestellt. Einstellmöglichkeiten: 1.5 und 2.5 |
2 |
CAS LOW Time for Write/Read |
Sie sollten dies Option nicht ändern, es sei den Sie kennen die exakten Timing-Werte Ihrer DRAMs |
2 |
CAS Precharge oder CAS Precharge in CLKs |
Hier können Sie die Zeitspanne einstellen, welche zum Aufbau einer Ladung für den CAS-DRAM-Refresh notwendig ist. Einstellmöglichkeiten: 1, 2 |
2 |
CAS Pulse Width |
Ändern Sie diese Option auf gar keinen Fall. Die Länge des CAS-Signals ist einzig von den verwendeten Chips abhängig. |
2 |
CAS Read Width in CLKs |
Hier stellen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen ein, die zum Lesen vom DRAM nötig sind. Dabei wird die CAS-Logik benutzt. Einstellmöglichkeiten: 2, 3 |
2 |
CAS Width in Read Cycle |
Um die Prozessorzyklen zu setzen, die zum Lesen vom DRAM notwendig sind, stellen Sie diese hier ein. Einstellungen: 2T, 3T |
1 |
CAS Write Width in CLKs |
Hier stellen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen ein, die zum Schreiben zum DRAM nötig sind. Dabei wird die CAS-Logik benutzt. Einstellmöglichkeiten: 2, 3 |
2 |
CAS# Latency |
Unter dieser Option können Sie die Taktlängen des lokalen Speichers einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2 und 3. Bei Veränderung der Voreinstellung kann das System eventuell instabil werden. |
2 |
CAS# Latency (SCLKs) |
Die Anzahl der Taktzyklen der Spaltenadressierungs (CAS) -Latenz hängt vom Timing der verwendeten SDRAM-Module ab. Die möglichen Einstellungen sind: 2 oder 3. Verwenden Sie einen externen Bustakt von 66 MHz können Sie zwischen beiden Alternativen wählen, betreiben Sie den externen CPU-Bus jedoch mit 100MHz, dann lautet die empfohlene Einstellung "3". |
1 |
CAS# Latency (Tcl) |
Über diese Option wird die Anzahl der Taktzyklen der Spaltenadressierungs (CAS)-Latenz kontrolliert die zwischen dem Empfang und der Ausführung eines Lesebefehls liegt. Einstellmöglichkeiten: Auto, CL=2.0, CL=2.5 und CL=3.0. CL=2.0 bietet die höchste Systemleistung, CL=3.0 das höchste Maß an Stabilität. Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen. |
5 |
CAS# Precharge Time |
Unter dieser Option wird die Verzögerung zwischen Refresh-Zyklus und dem nächsten CAS-Signal angegeben. Vorsicht vor zu niedrigen Werten, sie können zu Datenverlust führen. |
2 |
Case Open |
Unter dieser Option können Sie ersehen ob das PC-Gehäuse geöffnet ist oder nicht. |
1 |
Case Open Message oder Case Open Warning |
Die möglichen Einstellungen sind: Enabled (ausgeschaltet), Reset (zurücksetzen), oder Disabled (ausgeschaltet). Ist diese Option eingeschaltet, dann wird jedes Öffnen des Gehäuses aufgezeichnet. Wenn Sie das nächste mal das System anschalten, wird eine Warnung angezeigt. Um diese zu löschen, müssen Sie "Reset" wählen - danach kehrt das System wieder zu "Enabled" zurück. |
2,5 |
Case Openend |
Unter dieser Option können Sie ersehen ob das PC-Gehäuse geöffnet ist oder nicht. Das "Case Opened"-Feld zeigt "No" an, wenn das Computergehäuse zu ist.
Das "Case Opened" zeigt "Yes" an, wenn das Computergehäuse geöffnet wurde.
Stellen Sie "Reset Case Open Status" auf "Enabled" ein und speichern die CMOS-
Einstellungsänderung, um den "Case Opened"-Wert zurückzusetzen. |
5 |
CD-ROM |
Option für IDE-CDROM-Laufwerke |
2 |
CD-ROM Drive DMA Mode |
Setzen Sie diesen Option auf Enabled, um den DMA-Modus für das CD-ROM-Laufwerk zu aktivieren. Hierdurch steigert sich die Systemleistung durch Gewährung eines direkten Speicherzugriffs auf das CD-ROM. Zur Deaktivierung dieser Funktion ändern Sie die Einstellung auf Disabled ab. |
2 |
CD-ROM Option |
In der Vergangenheit (1995-1997) gab es einige CD-ROM-Laufwerke im Handel, die sich nicht ganz an den IDE-ATAPI-Standard hielten. Für diese Laufwerke gibt es im Peripheral Setup BIOS diese Option. Damit kann man dem BIOS ein anderes IDE-Timing für das CD-ROM Laufwerk einstellen. Mit einem der vier möglichen Werte sollte es funktionieren. Die Standardeinstellung "0" funktioniert mit den meisten Laufwerken. |
2 |
CDROM set PIO Mode |
Hier kann man den PIO Mode für das CDROM Laufwerk setzen. Unbedingt die Angaben im Handbuch beachten!! |
2 |
CDROM UDMA Support |
Hier können Sie den Betriebsmodus für das CDROM Gerät einstellen. Dieses ist jedoch nur möglich, wenn das CD-ROM-Laufwerk diese Funktion unterstützt und das Betriebssystem einen DMA-Treiber enthält (Windows95 OSR2 oder einen dritten IDE Bus-Master-Treiber). Auswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Cell Menu |
Das 'Cell Menu' beinhaltet einige wichtige Einstellungen für CPU, AGP und den
Speicher sowie zur Übertaktung. |
5 |
CGA Gets Snow |
Diese Option hat nur für ältere CGA Grafikkarten Bedeutung und kann verwendet werden, wenn sich Schnee auf dem Bildschirm darstellt. |
4 |
CH#1 Low- Byte- Termination und CH#2 Low- Byte- Termination |
Hier wird angegeben ob der Narrow-Ast des SCSI Stranges terminiert werden soll oder nicht. Sie finden diese Option nur an SCSI-Anschlüssen mit 68-poligen Wide-Anschluss bzw. 50-poligen Narrow-Anschluss. betreiben Sie beide an einem Strang. |
1 |
CH#1 Termination und CH#2 Termination |
Gibt an, ob der erste oder zweite SCSI-Controller terminiert sein soll. SCSI-Systeme müssen an beiden physikalischen Enden terminiert sein. |
1 |
Change Adapter Status
SYMBIOS SCSI BIOS |
Diese Option dient zum Aktivieren bzw. Deaktivieren eines Hostadapters mit allen angeschlossenen SCSI- Geräten (Einstellung On bzw. Off). Die Änderung wird nach einem Neustart wirksam, der automatisch durchgeführt wird, wenn das Programm nach dem Ändern dieser Option beendet wird. |
2 |
Change Language |
Bei manchen Boards können Sie hier die Sprache des BIOS Menüs ändern. Einstellmöglichkeiten: Diverse |
2 |
Change Password |
Eingabe und Änderung des Passwortes. Passwort immer aufschreiben und an einem sicheren Ort aufbewahren, sonst gibt's Probleme, wenn Sie es vergessen haben. |
1 |
Channel Mode Select |
Unter dieser Option können Sie den Modus für den RDRAM-Kanal einstellen. |
1 |
Channel1 Ultra DMA Mode und Channel2 Ultra DMA Mode |
Diese Option ist für die Erkennung von Ultra-DMA-fähigen IDE-Geräten zum sicheren
und schnelleren Datentransfer vorgesehen. Mit Disabled können Sie die automatische
Funktion ausschalten und von Hand (Type muss auf User Type HDD gestellt werden)
die Werte eintragen. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4 und Disabled.
Der DMA-Mode muss unter Windows im Gerätemanager aktiviert werden, erst
dann haben Sie die volle Performance.
- Channel1 Ultra DMA Mode
- Channel2 Ultra DMA Mode
beide mit den Einstellungen: AUTO, U-DMA33, U-DMA66 |
2 |
Chassis Open Warning |
Haben Sie diese Option aktiviert, dann erhalten Sie ein Signal wenn das Gehäuse geöffnet wird. Diese Option ist aktiviert, bis sie im BIOS ausgeschaltet wird. |
2 |
Chassis Status |
Hier wird lediglich angezeigt ob das Gehäuse offen (Opened) oder geschlossen (Closed) ist. |
2 |
Chassis/Power/CPU Fan RPM |
Wählen Sie "Enabled", um die Umdrehungszahlen des CPU-/Chassis-/ und Power-Lüfters zu überwachen. |
2 |
Chassis Fan Speed |
Sie können über den Chip LM78/79 wichtige Systemparameter auf dem Board und im PC abfragen. Diese Option dient dazu einen im Gehäuse untergebrachten Lüfter zu kontrollieren. Stellen Sie Ignore ein wird diese Option ignoriert. |
2 |
Chassis Intrusion oder Chassis Intrusion Detect |
Die möglichen Einstellungen sind: Enabled (eingeschaltet), Reset (zurücksetzen), oder Disabled (ausgeschaltet). Ist diese Option eingeschaltet, dann wird jedes Öffnen des Gehäuses aufgezeichnet. Wenn Sie das nächste mal das System anschalten, wird eine Warnung angezeigt. Um diese zu löschen, müssen Sie Reset wählen - danach kehrt das System wieder zu Enabled zurück. |
1,2 |
Check ELBA#-Pin |
Hier werden die Wartezyklen festgelegt, die das System zum Datenaustausch mit einer lokalen Bus-Einheit (VLB) benötigt. Einstellmöglichkeiten: T1 und T2 |
1 |
Chip Configuration |
Über diese Option kommen Sie in ein Untermenü in welchem Einstellungen für den Chipsatz vorgenommen werden können. |
2 |
CHIP Skew Adjust |
Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem voreingestellten Wert. |
2 |
ChipAway Virus On Guard |
Diese Option dient der Virenabwehr, sie ersetzt jedoch kein Antivirenprogramm. Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled |
2 |
Chipset |
Unter dieser wichtigen Option erhalten Sie angezeigt, welcher Chipsatz sich auf dem Board befindet. Eine Zusammenarbeit von MR BIOS mit dem Chipsatz ist nur möglich, wenn dieser korrekt erkannt wurde. |
4 |
Chipset Driving Control |
In diesem Untermenü haben Sie die Möglichkeit, die Transistorlaufstärke für CPU, AGP, Speicheradresse DDR-Befehle, Takt/Chip, Pad Signal und Laufwerksstärke einzustellen. |
2 |
Chipset Global Features |
Die Funktion taucht nur bei Intel-Mainboards auf die einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus unerfindlichen Gründen die Funktionalität auf die älteren Intel-Chipsets. Diese Option sollte eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten schneller auf den Bus zugreifen können. Nur ausschalten wenn die PCI-Karte nicht ordentlich arbeitet. |
2 |
Chipset NA# Asserted |
Diese Option finden Sie dann öfter, wenn die Option Turbo Read Pipelining in Ihrem BIOS-Setup nicht vorhanden ist. Die Performance steigt aber, wenn Sie hier Enabled eingestellt haben. Sie sollten diesen Wert nur ausschalten wenn es zu Speicherproblemen kommt. |
2 |
Chipset Special Futures |
Die Funktion taucht nur bei Intel-Mainboards auf die einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus unerfindlichen Gründen die Funktionalität auf die älteren Intel-Chipsets. Diese Option sollte eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten schneller auf den Bus zugreifen können. Nur ausschalten wenn die PCI-Karte nicht ordentlich arbeitet. |
2 |
CHIPSET Voltage Regulator |
Hier können Sie die Spannung für den Chipsatz verändern. Einstellmöglichkeiten: 1.7V, 1.8V, 1.9V und Default Belassen Sie diese Option möglichst auf dem voreingestellten Wert bzw. nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe. |
5 |
CHRDY for ISA Master |
Haben Sie diese Option aktiviert, dann hält ein ISA-Bus-Master-Device ein CHRDY-Signal (Channel-Ready) bereit, durch welches das Gerät einen direkten Zugang zum DRAM erhält. |
2 |
CHS oder CHS Capacity |
Unter dieser Option können Sie nichts einstellen, da hier die maximale CHS-Kapazität der Festplatte angegeben wird, wie es sich aus den von Ihnen eingegebenen Festplatten-Informationen ergibt. |
2 |
CHS Mapping
SYMBIOS SCSI BIOS |
Bei dieser Option handelt es sich um Zylinder - Kopf - Sektor-Mapping. Die möglichen Einstellungen sind SCSI Plug and Play Mapping (Voreinstellung) und Alternate CHS Mapping. |
2 |
CIR Port Adress |
Hier können Sie die Port Adresse für CIR-Gräte einstellen. Einstellmöglichkeiten: 310, 320 |
5 |
CIR Port IRQ |
Hier können Sie den Port IRQ für CIR-Gräte einstellen. Einstellmöglichkeiten: 11, 5 |
5 |
KE Hold Time CTL |
Hier können Sie die CKE Hold Time einstellen. Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5 ns, und +2.0 ns Nur für Profis!! |
2 |
CKx16 Strength Control [2.00x] |
Diese Option kontrolliert die Stärke des DDR SDRAM-Taktsignals für ein x16-Gerät. Für stabilen Systembetrieb sollte die Voreinstellung beibehalten werden. Einstellmöglichkeiten: 0.75x, 1.00x, 1.25x, 1.50x, 1.75x, 2.00x, 2.25x, 2.50x, 2.75x, 3.00x, 3.25x, 3.50x, 3.75x, 4.00x |
2 |
CKx8 Strength Control [2.00x] |
Diese Option kontrolliert die Stärke des DDR SDRAM-Taktsignals für ein x8-Gerät. Für stabilen Systembetrieb sollte die Voreinstellung beibehalten werden. Einstellmöglichkeiten: 0.75x, 1.00x, 1.25x, 1.50x, 1.75x, 2.00x, 2.25x, 2.50x, 2.75x, 3.00x, 3.25x, 3.50x, 3.75x, 4.00x |
2 |
Create RAID
SYMBIOS SCSI BIOS |
Unter dieser Option können Sie ein RAID Array erstellen. |
2 |
Clear ESCD |
ESCD (Extended System Configuration Data) ist eine Methode die das BIOS verwendet um Infos bezüglich der Ressourcen von PnP und nicht - PnP Karten in einem Bitmuster zu speichern. Haben Sie die Option Enabled, wird bei jedem Start die ESCD erneut ermittelt und Sie erhalten beim Start die Meldung: "ESCD Updates Successfully" (ESCD wurde erfolgreich auf den neuesten Stand gebracht). |
1,2 |
Clear Event Log |
Sie können hier einstellen, ob das Ereignisprotokoll beim nächsten POST (Power-On Self-Test) gelöscht wird. Einstellmöglichkeiten: Keep (Standard; Das Ereignisprotokoll wird nicht gelöscht.), On Next Boot (Das Ereignisprotokoll wird beim nächsten POST gelöscht und der Eintrag wieder auf Keep gesetzt.). |
3 |
Clear NVRAM on Every Boot oder Clear NVRAM |
Eine sehr wichtige Option. wenn Sie neue Komponenten eingebaut haben und das System nicht startet. Wenn Sie diese Option auf Enabled stellen, werden die Informationen des ESCD neu eingestellt. Beim nächsten Start, schaltet sich die Option wieder selber ab. |
1 |
Clear Screen Delay (sec) |
Hier können Sie einstellen, wie lange der letzte Bildschirm mit BIOS-Meldungen noch sichtbar bleibt, bevor das Betriebssystem gestartet wird. Einstellmöglichkeiten: 0 bis 32 sec. |
3 |
Clk Fall SlewRate |
Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Je kleiner der Wert umso niedriger die Geschwindigkeit. |
2 |
Clk N Drive Strength |
Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 Je kleiner der Wert umso niedriger die Geschwindigkeit. |
2 |
Clk P Drive Strength |
Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 Je kleiner der Wert umso niedriger die Geschwindigkeit. |
2 |
Clk Rise SlewRate |
Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Je kleiner der Wert umso niedriger die Geschwindigkeit. |
2 |
ClkGen for Empty PCI Slot/DIMM |
Haben Sie die diese Option Disabled, sparen Sie Energie und verringern die elektromagnetischen Störungen. |
3 |
ClkGen Spread Spectrum |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, verringern sich die elektromagnetischen Störungen (EMI (electromagnetic interference)) um 8dB bis 10dB. |
3 |
Clock By Slight Adjust |
Diese Option erlaubt es Ihnen, den Prozessortakt von 133MHz bis 166MHz, oder von 100MHz bis 133MHz zu wählen, abhängig vom eingestellten Grundtakt der CPU. |
2 |
Clock Generation for EMI |
Wenn Sie den Menüpunkt "Clock Generation for EMI" auswählen und die Eingabetaste drücken, erscheint ein Auswahlmenü für Auto Detect PCI Clk und Spread Spectrum Modulated |
2 |
Clock Generator for DIMM/PCI |
Falls keine DIMM/PCI-Baugruppe auf dem Board ist, können sie mit Enabled den Takt stoppen. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard), Disabled |
1 |
Clock Generator for Spread Spect |
Haben Sie diese Option Enabled, so wird ein größeres Spektrum zum EMV-Verhalten erlaubt. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard), Disabled |
1 |
Clock Spread Spectrum |
Diese Funktion ist für EMI Tests gedacht. Wenn es Probleme während der CE - Zertifizierung mit der Abstrahlcharakteristik des Mainboard gibt, kann hier die Taktung aktiviert werden (Phasenverschiebung), welche mögliche Überlagerung von Frequenzen (auch Oberwellen) und dadurch eine Verstärkung (konstruktive Interferenzen) des abgestrahlten Signals vermindern kann. Einstellmöglichkeiten: 0.25%, 0.5%, 1.5%, Enabled und Disabled. Bei Disabled wird die Steuerung automatisch vorgenommen. Diese Option sollten nur eingeschaltet werden, wenn Empfangsstörungen an Radio oder Fernseher auftreten. Durch eine vorgenommene Frequenzänderung sinkt die System-Performance geringfügig. Bei einigen Tests (wie mir von der Firma NMC berichtet wurde) ist bei extremen (1,5% DOWN) Einstellungen das System instabil geworden und abgestürzt. Die Signalintegrität wurde erheblich beeinträchtigt. |
2 |
Clock Spread Spectrum Enable |
Wenn der Taktgenerator der Hauptplatine schwingt, erzeugen die Extremwerte (Spikes) der Schwingungen EMI (Elektromagnetische Interferenzen). Die Spread Spectrum-Funktion reduziert die generierten EMI, indem die Schwingungen moduliert werden, so dass die Spikes der Schwingungen flacher ausfallen. Wenn Sie kein EMI-Problem haben, lassen Sie die Einstellung auf Disabled, um eine optimale System-Stabilität und -Performance zu erreichen. Doch wenn Sie von EMI geplagt sind, reduziert die Einstellung Enabled die EMI. Denken Sie daran, Spread Spectrum beim Übertakten zu deaktivieren, denn selbst ein leichtes Zittern kann einen vorübergehenden Anstieg der Taktgeschwindigkeit verursachen und möglicherweise dazu führen, dass Ihr übertakteter Prozessor hängen bleibt. |
1 |
Close Empty DIMM/PCI Clk |
Diese Funktion hat den selben Hintergrund wie die Option Clock Spread Spectrum/Spread Spectrum. Wenn PCI und/oder DIMM-Plätze nicht belegt sind verhindert diese Option eine Ansteuerung der Plätze vom CLK Generator. Dadurch wird die Abstrahlcharakteristik ebenfalls beeinflusst. |
2 |
CMD Falling Edge SlewRate |
Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der abfallenden Flanke der Pins für RASB#, CASB#, WEB# und CKEB# steuern. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 |
2 |
CMD N Drive Strength |
Unter dieser Option können Sie die N-Transistorstärke der Pins für RASB#, CASB#, WEB# und CKEB# steuern. Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 |
2 |
CMD P Drive Strength |
Unter dieser Option können Sie die N-Transistorstärke der Pins für RASB#, CASB#, WEB# und CKEB# steuern. Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 |
2 |
CMD Rising Edge SlewRate |
Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der ansteigenden Flanke der Pins für RASB#, CASB#, WEB# und CKEB# steuern. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 |
2 |
CMedia Audio |
Unter dieser Option können Sie das Onboard Audio ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
Cold Boot Delay |
Hier legt man fest mit welcher Verzögerung die Laufwerke initialisiert werden. |
4 |
COM 1 (2, 3, 4) |
Sie erhalten hier die Adressen der bis zu vier möglichen seriellen Schnittstellen angezeigt. Erscheint an einer Position n/a dann ist dieser Port nicht vorhanden. |
2 |
COM2 Mode |
Unter dieser Option kann der COM 2 Port für die Unterstützung von IR Funktionen eingestellt werden. |
2 |
Command Pre Clock |
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, erhöhen Sie die Systemleistung. Standardmäßig steht sie auf Auto. Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled. |
2 |
Command Pre Clock - Address/Control Assertion Rule (CPC) |
Wenn CPC aktiviert ist, versucht der DRAM-Controller, CS# in zwei aufeinanderfolgenden Taktzyklen aufrecht zu erhalten, solange das DRAM-Timing den Vorgaben entspricht. 0: CPC deaktiviert, Selective CPC ist aktiviert 1: CPC und Selective CPC sind aktiviert. |
2 |
Command Per Cycle |
Wenn Sie die Onboard-VGA Grafikkarte verwenden, dann kann die CPU helfen die Grafikleistung zu verbessern, indem die SDRAM-Zyklen korrekt erhöht werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
Compatibel FPU OPCODE |
Lassen Sie diese Option für beste Leistung auf der Voreinstellung Disabled. |
2 |
Compliance With O/S |
Wird diese Funktion auf "Yes" gesetzt, so wird ACPI unterstützt. Wird die Funktion auf„No" gesetzt, wird APM unterstützt. |
1 |
COM A Port |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten: 3F8h (COM1) IRQ4, 2F8h (COM2) IRQ3, 3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h (COM4) IRQ3, Auto, Disabled. |
3 |
COM B Mode |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob die zweite serielle Schnittstelle (COM B Port) als Infrarotschnittstelle verwendet werden soll. Einstellmöglichkeiten: IrDA Die zweite serielle Schnittstelle wird als Infrarotschnittstelle betrieben. Standard Die zweite serielle Schnittstelle wird als serielle Schnittstelle betrieben. |
3 |
COM B Port |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Wenn Sie das Feld COM B Mode auf IrDA setzen, legt dieses Feld fest, welche serielle Schnittstelle als Infrarotschnittstelle verwendet wird. Damit die Infrarot-Datenübertragung genutzt werden kann, muß in den Geräten jeweils eine Infrarotschnittstelle mit der erforderlichen Hardware eingebaut sein. Einstellmöglichkeiten: 2F8h (COM2) IRQ3, 3F8h (COM1) IRQ4, 3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h (COM4) IRQ3, Auto, Disabled |
3 |
COM Port |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten: 3F8h (COM1) IRQ4, 2F8h (COM2) IRQ3, 3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h (COM4) IRQ3 (serielle Schnittstelle ist auf die entsprechende Adresse und Interrupt eingestellt.), Auto (serielle Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine verfügbare Kombination von Adresse und Interrupt ein.), Disabled (serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet.). |
3 |
COM Ports Accessed |
Hier können Sie die Funktion, dass der PC aus dem Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird, ausschalten. |
1,2 |
Com. Setting |
Wenn Sie das Feld Pager aktiviert haben, wird hier das Datenformat für die Fehlerübermittlung angezeigt. Die Werte (8/1, No Parity) sind fest vorgegeben und nicht veränderbar. |
3 |
Concurrent PCI/Host |
Ist diese Option Disabled, wird der CPU Bus während der PCI Operation gesperrt. |
2 |
Concurrent Refresh |
Damit der DRAM -Speicher seinen Speicherinhalt nicht verliert, muss er regelmäßig aufgefrischt werden. Diesen Refresh stellen Sie hier mit Enabled ein, Sie erreichen damit gleichzeitig eine Performancesteigerung. |
1 |
Configuration Mode |
Sie legen unter dieser Option die Plug&Play- Funktionalität fest. Baugruppen, die PnP unterstützen, werden dabei automatisch erkannt und installiert. Einstellmöglichkeiten: Use BIOS Setup (Standard; Das Betriebssystem übernimmt einen Teil der PnP-Funktionen.). Diese Einstellung sollten Sie nur dann wählen, wenn das Betriebssystem PnP unterstützt. Use PnP OS (Das System-BIOS übernimmt die gesamte PnP-Funktionalität.). |
3 |
Configuration Table |
Mit diese Option können Sie nach dem POST, jedoch noch vor dem Laden des Betriebssystems, die Konfigurationstabelle anzeigen. In dieser Tabelle erhalten Sie eine Zusammenfassung der Hardwaregeräte und der Einstellungen, die das BIOS während dem POST erkennt. |
2 |
Configure DRAM timing |
Diese Einstellung bewirkt, ob der DRAM Speichertakt aus dem SPD (Serial Presence Detect) EPROM auf dem DRAM-Modul gelesen wird. SPD bewirkt, dass SDRAM Cycle Length und Bank Interleave automatisch vom BIOS, gemäß der SPD Konfigurationen, bestimmt wird. |
2 |
Configure SDRAM Timing by |
Bestimmt, ob das Timing des DRAM durch den SPD (Serial Presence Detect) Baustein auf dem DRAM Modul bestimmt wird. Stellen Sie SPD ein, werden die SDRAM Frequenz, die Latenzzeit der Spaltenadressierung und das Interleave der Speicherbänke vom BIOS aufgrund der Konfiguration im SPD festgelegt. Lautet die Einstellung User, dann können Sie diese drei Werte von Hand einstellen. |
1 |
Configure SDRAM Timing by SPD oder Configure DRAM Timing by SPD |
Wählen Sie unter dieser Option Enabled (aktiviert), so wird die DRAM Taktrate automatisch, in Abhängigkeit der Einstellung im Menüpunkt "DRAM SPEED" konfiguriert. |
1 |
Configure with BIOS Defaults |
Hiermit wird die Normalkonfiguration des BIOS vorgenommen. Sie haben damit einen lauffähigen PC, aber mehr auch nicht. |
1 |
Connection |
Vorausgesetzt Sie haben im Feld VT100 Enabled gesetzt, dann können Sie hier die Verbindungsart für die Kommunikation zum Terminal festlegen. Einstellmöglichkeiten: Direct, Dial In, Dial In with Callback, Dial In with Callback Extensions |
3 |
Conserve Mode |
Mit dieser Option kann der Conserve-Modus eingeschaltet (Enabled) oder ausgeschaltet (Disabled) werden. |
2 |
Continuous DRAM Request |
Diese Option dient der Speicheroptimierung. Sie haben hier die Auswahlmöglicht zwischen Enabled und Disabled. Sie sollten es bei der werksseitigen Einstellung belassen. |
2 |
Contrast Enhancement |
Ist diese Option Enabled verbessert sich der Kontrast, gleichzeitig wird die Zahl der Graustufen gesenkt. Manche Programme bereiten Probleme. |
3 |
Control below register |
Unter dieser Option kann man Speichertimings von CLAS Latency, RAS Precharge und RAS Active auf jeweils 2T/2T/4T einstellen. |
2 |
Control CPU P/N value |
Dies ist das Menü für die Optionen Slew Rate Control, Bypass Values P Driver und Bypass Value N Driver. Diese Optionen stehen nur zur Verfügung wenn Sie Manual eingestellt haben. Standard ist Auto. |
3 |
Control Temperature High/Low |
Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der Temperatur zur Steuerung der Lüfterdrehzahl einstellen. |
5 |
Cooling Control |
Unter dieser Option legen Sie den Kühlmodus fest. Einstellmöglichkeiten: Performance (Bei Überschreitung der Temperaturgrenze wird erst der Lüfter eingeschaltet und falls die Temperatur weiter steigt, wird zusätzlich die Taktfrequenz des Prozessors heruntergesetzt.), Silence (Zuerst Heruntersetzung der Taktfrequenz des Prozessors, dann wird der eingebaute Lüfter eingeschaltet.). |
1 |
Cool N' Quiet oder Cool’ n’ Quiet Technology |
Die Voraussetzungen für den Einsatz von Cool N' Quiet sind schnell aufgezählt:
- Der User setzt eine CPU größer C0 (AMD K8) ein - das ist zwangsläufig der Fall.
- Der User nutzt ein OS mit native Support; darunter fällt nach AMDs AMD Athlon 64 Processor Driver for Windows XP, Version 5.2.3790.2 lediglich Windows XP.
- Das Bios des Mainboards unterstützt P-States-Transitions. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2,5 |
Cool’n’Quiet control |
Diese Option wurde speziell für AMD Athlon Prozessoren entworfen und bietet eine
Funktion zur Feststellung der CPU Temperatur, die ein Überhitzen der CPU
aufgrund hohen Auslastungsgrades verhindert. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Auto. Um einen stabilen Betrieb mit der Cool'n'Quiet Funktion zu gewährleisten, wird generell empfohlen DIMM1 mit Speicher zu bestücken. |
5 |
Core Plane Voltage |
Zur Einstellung der internen Prozessorspannung, wenn die Option CPU Power Plane auf Dual Voltage steht. |
2 |
CPU & PCI Bus Control |
Untermenü zur Einstellung diverser Optionen für die Schreib- und Lesevorgänge der CPU. |
2 |
CPU (V) |
Hier wird die aktuelle Spannung , welche an der CPU anliegt angezeigt. |
2 |
CPU / POWER / SYSTEM FAN Fail Warning |
Hier können Sie einstellen ob Sie bei Problemen mit den Lüftern gewarnt werden wollen oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
CPU 1 Fan Speed |
Unter dieser Option wird die Drehzahl des Prozessorlüfters angezeigt. |
2 |
CPU 2 Fan Speed |
Hier wird die Drehzahl eines weiteren Lüfters im Gehäuse angezeigt. |
2 |
CPU Address Pipelining |
Hier können Sie, wenn Enabled, das Pipelining nutzen, bei dem die Speicheradresse für den nächsten Zugriff schon zur CPU übermittelt wird, wenn noch die alten Daten eingelesen werden. Dadurch werden Übertragungspausen vermieden. |
2 |
CPU BIST Enable |
Unter dieser Option können Sie den Selbsttest der CPU aktivieren bzw. deaktivieren. |
1 |
CPU Brand |
Unter dieser Option wird lediglich angezeigt welcher Prozessor zum Einsatz kommt. |
2 |
CPU Burst Write Assembly |
Haben sie diese Option Enabled und unterstützt Ihr System diese Technologie, dann werden die Daten in den vier Buffern zu Bursts mit größerem Datenumfang zusammengefasst. |
2 |
CPU Bus/PCI Freq. (MHz) |
Unter dieser Option finden Sie den Wert, mit dem der Taktgenerator informiert wird, welche Taktrate an die einzelnen Geräte (Grafikkarte, usw.) der Platine weitergibt. Das Taktratenverhältnis mal die Busfrequenz ergibt den inneren CPU-Takt (CPU Speed). |
2 |
CPU Clock |
Diese Option spezifiziert die Taktfrequenz des CPU-Host-Bus (FSB) und bietet dem User die Möglichkeit, den Prozessor entsprechend zu übertakten. Sie können die CPU bei jeder beliebigen Frequenz zwischen 100MHz und 200MHz übertakten. Denken Sie daran das unter Umständen der Prozessor zerstört werden kann. |
2 |
CPU Clock Frequency |
Unter dieser Option können Sie den externen CPU-Takt einstellen. Einstellmöglichkeiten:66.8 MHz, 68.5 MHz, 75.0 MHz, 83.3 MHz, 100 MHz, 103 MHz, 112 MHz, 117 MHz, 124 MHz, 129 MHz, 133.3 MHz, 138 MHz, 143 MHz, 148 MHz, 153 MHz Nehmen Sie hier nur Veränderungen vor, wenn sie zuvor das Handbuch gelesen haben und sich Ihrer Sache absolut sicher sind. |
2 |
CPU Clock Multiplier |
Hier wählen Sie den für ihr System geeigneten Multiplikator. Dadurch wird die CPU und die NorthBridge zu der geeigneten Stromsequenz veranlasst. |
2 |
CPU Clock Ratio |
Unter dieser Option können Sie das Verhältnis von Internal (Core) and External (Bus) Frequenz für den Intel Pentium II einstellen. Die Voreinstellung ist 3.5x. Einstellmöglichkeiten: 1.5, 2.0, 2.5, 3.0, 3.5, 4.0, 4.5, 5.0, 5.5, 6.0, 6.5, 7.0, 7.5, 8.0 |
2 |
CPU Clock/Spread Spectrum |
Unter dieser Option können sie den Takt geringfügig frequenzmodulieren, wodurch sich die elektromagnetische Störstrahlung verringert. |
2 |
CPU Code Cache |
Unter dieser Einstellung wird der in der CPU integrierte Code-Cache angezeigt. Während der AMD K6 32 KB besitzt, sind es beim Pentium Prozessor 16 KB. Der Wert dieser Option zuzüglich der Wert aus dem CPU Data-Cache ergibt den L1-Cache des Prozessors. |
4 |
CPU Code Update |
Wenn diese Option Enabled ist können Sie ein BIOS Update vornehmen und das BIOS flashen. Allerdings besitzen die meisten Boards einen Jumper bzw. einen DIP-Schalter der das Flashen freigibt. |
2 |
CPU Core |
Unter dieser Option können Sie das Verhältnis zwischen inneren und externen CPU-Takt einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2.0x, 2.5x, 3.0x, ... 7.0x, 7.5x, 8.0x Diese Option muss zusammen mit der Option CPU Bus/PCI Freq. eingestellt werden, damit beide Werte zusammen die CPU-Geschwindigkeit ergeben. Beachten Sie aber, dass die aktuellen CPUs bereits einen vom Werk festgelegten Multiplikator besitzen der nicht vom Motherboard beeinflusst werden kann. |
2 |
CPU Core Voltage |
Unter dieser Option finden Sie die Spannung die der CPU zugeführt wird. Wenn Sie die Spannung ändern wollen, beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch zur CPU-Spannung. Einstellmöglichkeiten: Auto und Manual. |
2 |
CPU Core: Bus Freq. Multiple |
Wenn CPU Speed auf Manual steht können Sie unter dieser Option das Verhältnis zwischen innerer und externer CPU-Taktrate einstellen. Diese Option muss zusammen mit CPU Bus/PCI Freq. eingestellt werden, damit die beiden Werte die CPU-Geschwindigkeit ergeben. Einstellmöglichkeiten: 2.0x, 2.5x, 3.0x,...7.0x, 7.5x, 8.0x Alle aktuellen CPUs haben einen vom Werk aus festgelegten Multiplikator, der vom Board nicht beeinflusst werden kann. |
2 |
CPU Critical Temp oder CPU Critical Temperature |
Dieser Option wird verwendet um eine Temperaturgrenze für die CPU zu setzen. Erreicht die CPU Temperatur die festgesetzte Grenze, gibt das System eine Warnung aus, um eine Überhitzung zu verhindern. Die möglichen Einstellungen sind: Disabled (ausgeschaltet), 70°C/158°, 75°C/167°F, 80°C/176°F, 85°C/185°F, 90°C/194°F und 95°C/203°F |
1,2 |
CPU Current Temperature |
Falls Ihr Board einen LM78/79-Baustein integriert hat, werden die von ihm ermittelten Parameter an das BIOS weitergeleitet. Hier kann man z.B., die Temperatur überprüfen. Einstellmöglichkeiten sind unter dieser Option nicht vorhanden. Mit geeigneter Software können Sie sich über das integrierte DMI (Desktop Management Interface) die Werte auch anzeigen lassen. |
1 |
CPU Cycle Cache Hit WS |
Haben Sie hier Normal eingestellt, dann wird der Cachespeicher durch normale Prozessorzyklen aufgefrischt. Unter Fast erfolgt der Refresh ohne CPU-Zyklen vor CAS. |
2 |
CPU Data Cache |
Unter dieser Einstellung wird der in der CPU integrierte Data-Cache angezeigt. Während der AMD K6 32 KB besitzt, sind es beim Pentium Prozessor 16 KB. Der Wert dieser Option zuzüglich der Wert aus dem CPU Code-Cache ergibt den L1-Cache des Prozessors. |
4 |
CPU Default |
Diese Option erkennt den CPU Typ und wählt die korrekte Spannung aus. Haben Sie diese Option aktiviert, dann zeigt Core Voltage die augenblickliche Spannungseinstellung. Wie bei allen Soft Menue Einstellungen, sollten Sie auch möglichst hier nichts verändern, da sonst der Schaden groß sein kann. |
2 |
CPU Disconnect Function |
Wenn di Option Enabled wird, dann trennt das System den S2K FSb mit einem C1 Statuswechsel. |
5 |
CPU Doze Mode Timer |
Mit dieser Option können Sie den Prozessor in den Doze (Schlummer) schicken, für den Fall das keine Aktivitäten stattfinden. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 8 sek., Disabled |
3 |
CPU Drive Strength |
Einstellmöglichkeiten für die CPU Drive-Stärke. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2 (Default), 3, 4, 5, 6, 7 und Auto Sie sollten es bei der Voreinstellung belassen und nur im Fall von Tuning den Wert vorsichtig erhöhen. |
2 |
CPU Dynamic Fast Cycle |
Durch die Aktivierung dieser Option wird der Zugang zum ISA-Bus beschleunigt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU External Cache |
Die Aktivierung dieses Parameters aktiviert die Sekundärcache. Deaktivieren des Parameters verlangsamt das System. Daher wird empfohlen, diese Option auf Enabled zu stellen, es sei denn, Sie beheben gerade ein Systemproblem. |
2 |
CPU Fan Alarm |
Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall des CPU-Lüfters Alarm gegeben wird oder nicht. |
1 |
CPU External Freq. (MHz) |
Unter dieser Option können Sie die externe Frequenz, unabhängig der CPU einstellen. Die Frequenz des FSB ist doppelt so hoch wie der hier eingestellte Wert. Einstellmöglichkeiten: 100MHz...211MHZ schrittweise um 1, 2, 3 und/oder 5MHz |
2 |
CPU External Frequency (MHz) |
Wenn die Option 'CPU Speed' auf Manual steht teilt diese Option dem Taktgenerator mit, welche Frequenz zu Systembus und PCI-Bus zu senden ist. Die Busfrequenz (externe Frequenz) multipliziert mit dem Bus-Vielfachen ergibt die CPU Geschwindigkeit. |
2 |
CPU FAN Detection |
Wenn Sie die Option auf Enabled stellen, wird der CPU Lüfter überwacht. Fällt er aus bzw. steigt die Temperatur zu stark, so werden Sie gewarnt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPU FAN Fail Warning |
Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall des CPU-Lüfters Alarm gegeben wird oder nicht. |
2 |
CPU Fan Failed Shutdown |
haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, dann schaltet sich das System aus, wenn der mit dem CPU-FAN-Anschlusskopf verbundene Lüfter ausfällt. Funktioniert nur bei Lüftern mit 3-poligem Stecker. |
5 |
CPU Fan in Standby Mode |
Hier können Sie einstellen ob der Lüfter im Standby Modus weiterläuft. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU Fan Malefunction Alarm |
Stellen Sie diese Option auf Enabled, damit bei Lüfterproblemen ein Alarm erfolgt. |
2 |
CPU Fan Off Option |
Ist hier Always On eingestellt, dann kann der CPU-Ventilator im Suspend-Mode ausgeschaltet werden. |
2 |
CPU FAN Off in Suspend |
Ist hier Always On eingestellt, dann kann der CPU-Ventilator im Suspend-Mode ausgeschaltet werden. |
2 |
CPU FAN On Temp High |
Ab der eingestellten Temperatur wird ein eventuell zugeschalteter Lüfter aktiviert. |
2 |
CPU Fan Speed |
Sie können über den Chip LM78/79 wichtige Systemparameter auf dem Board und im PC abfragen. Diese Option dient dazu den Prozessor-Lüfter zu kontrollieren. Bei Unterschreitung einer bestimmten Drehzahl erscheint dann die Meldung: PCs: Hardware Monitor found an error, enter Power Management Setup for details.
Als Grenze sind hier angegeben: 2812 RPM (Umdrehungen per Minute. |
2 |
CPU FanEQ Control |
Hier kann man die CPU Lüfterdrehzahl durch die Kombination der Ober- und Untergrenzwerte der Temperatur und der Spannung steuern wenn dies Option auf Enabled steht. |
5 |
CPUFAN Warning Speed |
Sie können unter dieser Option die Drehzahlgrenze des Lüfters einstellen. Wenn diese unterschritten wird, erfolgt ein Warnsignal über den Lautsprecher. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 3000, 3500, 4000 RPM (RPM=U/min). |
2 |
CPU Fast Command Decode |
Unter dieser Option können Sie die CPU-Decode-Adresse schneller oder normal stellen. Voreinstellung ist at Normal (bessere Stabilität). Einstellmöglichkeiten: at Normal, at Fast, to Fast. Denken Sie beim ausprobieren an die Systemstabilität die vor der Performanceverbesserung stehen sollte. |
2 |
CPU Fast String |
Option für Pentium Pro und Pentium II Prozessoren. Hier lässt sich ein String Move Befehlsmodus, der die Performance des L1-Caches im Prozessor beeinflusst, aktivieren. Hier wird das Verhältnis zwischen CPU-Busmaster und Prozessor-Burst-Mode geregelt. Sollte auf Enabled stehen. |
2 |
CPU Frequency (MHz) |
Hier wählen Sie die Geschwindigkeit der CPU aus, die sich aus dem Bustakt und dem Multiplikator ergibt. Die Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board. Ziehen Sie unbedingt Ihr Handbuch zu Rate. |
2 |
CPU Frequency Multiple |
Wenn Sie die Option CPU Internal Frequency auf Manual gestellt haben, stellt dieses Feld den Frequenzmultiplikator zwischen der internen und externen Frequenz der CPU ein. Wenn im JumperFree™ - Modus CPU Internal Frequency auf Manual gestellt ist, dann muss dies im Zusammenhang mit FSB/SDRAM Freq. (MHz) eingestellt werden, um die interne Frequenz ihrer CPU zu bedienen. Konfigurationsoptionen variieren gemäß der externen Frequenz ihrer CPU. |
2 |
CPU Frequency Multiple Setting |
Hier wird das Vielfache zwischen der internen Frequenz (CPU Speed) und der externen CPU Frequenz festgelegt. Voreinstellung ist AUTO. |
3 |
CPU Frequency Selection |
Bevor sie diese Option einstellen, überprüfen Sie zunächst den Taktgenerator des Mainboards. Die Frequenzen des ICS9248-64 sind: 100/120/133. Die Frequenzen des ICS 9248-110 sind: 90/95/100-125/133/140/150. Überprüfen Sie, ob Ihre CPU diese Frequenzen unterstützt, und stellen sie diese Funktion ein. Wenn Sie diese Option auf manuell einstellen, können Sie die CPU–Frequenz dementsprechend einstellen. |
1 |
CPU Front Side Bus Frequency |
Unter dieser Option können Sie CPU FSB-Taktgeschwindigkeit erhöhen. Es gibt dazu je nach Board unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten. Sie sollten vorsichtig mit dieser Option umgehen um Schäden am Prozessor zu verhindern. |
1 |
CPU FSB Clock (MHz) |
Diese Einstellung spezifiziert die Taktfrequenz des CPU-Host-Bus (FSB) und stellt End-Benutzern eine Methode zur Verfügung, den Prozessor entsprechend zu übertakten. |
2 |
CPU FSB Plus (MHz) |
Unter dieser Option können Sie die FSB-Geschwindigkeit der CPU einstellen. Sie können sowohl die Einstellung von CPU FSB/PCI Clock erhöhen, als auch die CPU-FSB-Geschwindigkeit unabhängig voneinander einstellen. 29 Einstellmöglichkeiten von 0 (Default) bis 28 stehen Ihnen zur Verfügung. Haben Sie Probleme wegen falscher Einstellung, dann schalten Sie den PC aus und starten ihn neu. Dabei werden die Grundeinstellungen verwendet. |
2 |
CPU FSB/2xMREF /AGP/PCI ratio |
Diese Option erlaubt die Einstellung der Rate für die Betriebsfrequenz Ihrer Systemkomponenten. Die geschätzte neue Betriebsfrequenz für jede Komponente wird darunter dynamisch angezeigt. Bitte denken Sie daran, dass Sie versuchen sollten, die Rate so einzustellen, dass sich Ihr AGP-Takt um 66 MHz und Ihr PCI-Takt um 33MHz bewegt, da ansonsten das System sich irregulär verhalten könnte. |
1 |
CPU FSB/DRAM/AGP/PCI Ratio |
Hier stehen ihnen je nach Board beispielhaft folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 3:3:2:1, 3:4:2:1, 3:5:2:1, 3:6:2:1, 4:3:2:1, 4:4:2:1, 4:5:2:1. Sie können hier sowohl den FSB (Front Side Bus), den AGP und PCI-Takt einstellen. Bevor Sie daran rumbasteln nehmen Sie auf jeden Fall das Handbuch zu Hilfe, da ansonsten Schäden entstehen können bzw. der PC überhaupt nicht mehr startet. |
1 |
CPU FSB/PC-Takt oder CPU FSB/PCI Clock |
Hier gibt es mehrere Einstellmöglichkeiten. Die linke Nummer ist die Frontseiten-Bus-Geschwindigkeit (Frontside-Bus) des Prozessors, währen die rechte Nummer die PCI-Bus-Geschwindigkeit angibt.
100/33MHz |
101/33MHz |
103/34MHz |
105/35MHz |
107/35MHz |
110/36MHz |
112/37MHz |
115/38MHz |
117/39MHz |
120/40MHz |
122/40MHz |
124/41MHz |
127/42MHz |
133/44MHz |
|
|
|
1,2 |
CPU FSB/PCI Overclocking |
Diese Option dient zum Einstellen der Taktfrequenz (in MHz) des CPU - FSB (Front Side Bus) und des PCI-Bus. Die Einstellung By H/W führt dazu, dass der CPU FSB der Hardwarekonfiguration folgt. Handelt es sich bei der eingebauten CPU um eine mit 100MHz, dürfen Sie die Taktfrequenz von 100 bis 120MHz anpassen. Handelt es sich um eine mit 133MHz, können Sie die Taktung entweder auf 100~120MHz senken oder auf 133~153MHz erhöhen. Auf diese Weise wird das Übertakten möglich. Die CPU FSB Frequenz zu verändern, könnte zu einem instabilen System führen, es wird nicht empfohlen von den Werkseinstellungen langfristig abzuweichen. |
1 |
CPU FSB/PCI Speed |
Geschwindigkeit (Frontside-Bus) des Prozessors, währen die rechte Nummer die PCI-Bus-Geschwindigkeit angibt. Übertakten führt zu einem „No Display-Problem" des Systems. Drücken Sie die „Insert" bzw. "Einfg"-Taste, um zu den Standardeinstellungen zurückzukehren. |
2 |
CPU FSB/SPEED |
Hier können Sie den Frontsidebus-Takt stufenlos einstellen. Der Standardwert ist 100 MHz. Wenn Sie die Eingabetaste drücken, erscheint ein Fenster: Geben Sie dort eine Dezimalzahl für die FSB-Taktrate ein. src="pics_css/ausruf.gif" alt="" width="15" height="12">Wenn Sie Ihren PC ausserhalb der vom Hersteller vorgegebenen Normen betreiben, kann der Rechner abstürzen; es erscheint die Anzeige "No display". Drücken Sie daraufhin die Taste <Einfg>, um den PC mit dem ursprünglichen Wert neu zu booten. |
2 |
CPU Hardwired IOQ oder CPU Hardwired IOQ Stage |
Um die volle Performance des Chipsatzes zu nutzen, können Sie unter dieser Option die Ansteuerung einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1 Level, 4 Level Empfehlung: Sie können die 4 Level einstellen. Sollte es zu einem instabilem Betrieb kommen, setzen Sie den Wert zurück. |
2 |
CPU HLT Detection |
Diese Option ermöglicht die Reduzierung des Stromverbrauchs wenn sich der Prozessor im Leerlauf (Idle-Mode) befindet. Die Performance des Systems kann sich etwas vermindern. Enabled Der Idle-Mode des Prozessors wird erkannt und der Stromverbrauch reduziert. Das kann die Performance des Systems beeinflussen. Disabled Der Prozessor arbeitet im Standardbetrieb. Der Stromverbrauch im Idle-Mode wird nicht reduziert. |
3 |
CPU Host Clock (CPU/PCI) oder CPU Host/PCI Clock |
Unter dieser Option können Sie dies Taktkombination von CPU und PCI Bus einstellen. Während CPU Host für die Taktfrequenz des CPU-Bus zuständig ist, ist dies PCI Clock für die Taktung des PCI-Bus zur Weitergabe der Signale von der CPU an z.B. eine Grafikkarte. Wählen Sie Default, werden die aktuellen Werte verwendet. Sie sollten an der Werkseinstellung nur dann etwas verändern, wenn Sie Ahnung davon haben. |
2 |
CPU Host Clock Control |
Wenn sich das System aufhängt, wartet es 20 sec. bevor es neu bootet. Das System stellt die CPU auf die Default-Werte zurück. Diese bleiben bestehen bis zum nächsten Reboot. Sie können diese Option auf Enabled oder Disabled stellen. |
5 |
CPU Host Clock (MHz) |
Wenn Sie diese Option auf Manual setzen, können Sie die Busfrequenz einstellen. Die Einstellungen sind: 66.8 ,79, 85, 87.5, 90, 92.5, 100, 110, 115, 120, 124, 129, 133, 138 |
1 |
CPU Host Frequency (MHz) |
Diese Option steht zur nur zur Verfügung wenn die Option "CPU Host Clock Control" aktiviert ist. Sie können dann die CPU Host Frequency von 100 MHz auf 200 MHz stellen. Wollen Sie DDR Speicher mit 200MHz takten dann müssen Sie die Frequency auf 100MHz setzen. Wollen Sie DDR Speicher mit 266MHz takten dann müssen Sie die Frequency auf 133MHz setzen. Verändern Sie hier nur etwas wenn Sie sich absolut sicher sind, ansonsten Schaden entstehen könnte. |
5 |
CPU Host/PCI/Spread Spec |
Hier können Sie den externen Bustakt einstellen. Vorsicht, Sie können hier bei unsachgemäßer Handhabung das gesamte System oder einzelne Komponenten beschädigen. |
2 |
CPU Hyper-Threading |
Wenn Sie mit Windows XP bzw. LINUX 2.4 arbeiten dann sollten Sie diese Option auf Enabled stellen um mit der Intel Hyper-Threading-Technologie zu arbeiten. Bei älteren Betriebssystemen stellen Sie die Option auf Disabled. |
2,3 |
CPU Hyper-Threading |
Diese Option sollten Sie auf der Voreinstellung belassen, um den Simultaneous Multi-Threaded (SMT)-Prozessor zu aktivieren. Damit werden dem Betriebssystem und den Programmen zwei logische Prozessoren vorgegaukelt. |
5 |
CPU Interface |
Unter der Einstellung Optimal wird die automatisch die beste Performance erkannt. Mit Aggressive kann man eine leichte Verbesserung der Performance erreichen. |
5 |
CPU Internal Core Speed |
An dieser Stelle wird der interne (Core) Wert des Prozessors auf Boards mit Pentium-II angegeben. Keine Einstellnotwendigkeit da es sich um einen reinen Informationswert handelt. |
1,2 |
CPU Internal Cache |
Die 16 KB Cache auf dem Pentium Chip sind sehr wichtig, wichtiger als der Second - Level - Cache. Also immer auf Enabled stellen, sonst fällt die Rechnerleistung auf unter 65%. Sollten Sie auf ihrem Motherboard noch Jumper oder im BIOS eine Option finden, mit der man der Write-Strategie einstellen kann, dann die Funktion auf Write-Back stellen. |
1,2,3 |
CPU Internal Frequency |
Im JumperFree™ - Modus können Sie hier die Frequenz ihrer CPU auswählen. Wählen Sie Manual, wenn Sie Änderungen an den Optionen (CPU Frequency Multiple und FSB:SDRAM:PCI Freq.Ratio vornehmen wollen. Veränderungen können zu Schäden an der CPU bzw. am Board führen. |
2 |
CPU Internal Thermal Control |
Sie können die CPU interne Thermosteuerungsfunktion deaktivieren oder
automatisch arbeiten lassen. Einstellmöglichkeiten: Disabled oder Auto. |
1 |
CPU L1 & L2 Cache |
Cache-Speicher ist zusätzlicher Speicher, der wesentlich schneller ist als der konventionelle DRAM (System-Speicher). Wenn die CPU Daten anfordert, überträgt das System die angeforderten Daten vom Haupt-DRAM in den Cache-Speicher, damit die CPU noch schneller darauf zugreifen kann. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard) Cache aktiviert, Disabled Cache deaktiviert. |
2 |
CPU L2 Cache ECC Checking oder CPU Level 2 Cache ECC Check |
Damit wird die Fehlererkennung und Korrektur für den L2-Cache des Pentium II-PCs (Vers. ab 266 MHz) mit Hilfe einer sogenannten ECC (Error Checking and Correction) ständig überprüft.. Die Aktivierung geht zu Lasten der Geschwindigkeit. Die Deaktivierung bringt eine theoretisch geringere Zuverlässigkeit mit sich, die jedoch nur bei professionellen Server- oder Workstation- Anwendern ins Gewicht fällt. Man kann diese Option im privaten Bereich vernachlässigen, da auch Intel selbst die älteren Pentium II PCs bis 266 MHz ohne diese Funktion ausgeliefert hat. Wer aber seinen neuen Pentium II übertakten will, sollte auf den Cache ECC nicht verzichten. Wie der leicht zu übertaktende Celeron ohne L2-Cache beweist, verträgt der Prozessorkern eine wesentlich höhere Taktfrequenz als sein externer Second Level Cache. Ein mit ECC abgesicherter Cache vermindert beim Übertakten das Risiko des unkontrollierten Absturzes. Allerdings bringt eine Aktivierung dieser Option Performanceverlust mit sich und sollte nur bei Netzwerkservern auf Enabled stehen. |
1,2 |
CPU L2 Latency Adjust |
Unter dieser Option stellen Sie die Refreshrate für den level-2-Cache ein. Einstellmöglichkeiten: Def08 (Default), Set01 bis Set07 (erhöht die Refreshrate), Set08 (keine Änderung), Set09 bis Set15 (senkt die Refreshrate). Sie können unbedenklich die richtige Einstellung für Ihr System suchen. |
2 |
CPU Latency Timer |
Unter dieser Option kann man die Reaktion auf zeitlich verlagerbare Zyklen der CPU einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU Level 1 Cache |
Mit dieser Option können Sie den internen Cachespeicher der CPU ein-/ausschalten. Er sollte immer eingeschaltet sein und nur dann auf Disabled stehen, wenn alte und schlecht programmierte Programme Probleme bereiten. |
2 |
CPU Level 2 Cache |
Sie können hier den External Cachespeicher der CPU ein-/ausschalten. Sie sollten die Option immer auf Enabled stehen haben. |
2 |
CPU Line Read Prefetch oder CPU Line Read Prefetch/ Multiple |
Während des laufenden Arbeitsprozesses wendet sich bei einem Prefetch der Chipsatz bereits dem nächsten Lesebefehl zu. Im Zusammenhang mit CPU Line Read/Multiple wird die CPU ebenfalls entlastet. |
2 |
CPU Line Read/Multiple |
Wenn diese Option aktiviert ist, dann liest die CPU immer eine ganze Zeile aus dem Cache aus. Damit wird eine Datenmenge von 32 Bytes auf einmal erfasst und damit der Prozessor entlastet. Falls Sie Multiple Line Read aktiviert haben, werden sogar mehrere Zeilen aus dem Speicher gelesen. |
2 |
CPU Linear Frequency |
Unter dieser Option können Sie den linearen Modus der CPU aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
CPU Memory Sample Point |
Unter dieser Option bestimmen Sie den cycle check point (Zyklus-Kontrollpunkt). Sie legen damit den Zeitpunkt fest, bei dem die Speicherdekodierung und die Kontrolle des cache hit und cache miss stattfindet. Einstellungen 0 Wait, 1 Wait |
2 |
CPU Micro Codes |
Die Micro Codes werden zur Fehlerbehebung der CPU verwendet. Es wird die Aktivierung dieser Option aus Gründen der Systemzuverlässigkeit empfohlen. Der Micro Code kann die Leistungsfähigkeit der CPU jedoch geringfügig vermindern. Probieren Sie die Option bei Bedarf aus. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU MicroCode Updation |
Ist diese Option aktiviert, so ist es möglich den MicroCode der CPU zu Updaten. Die Standardeinstellung ist Enabled. |
2 |
CPU Mismatch Detection |
Hier kann die Prüfung der Prozessordaten (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) eingeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert haben. In Multiprozessor-Systemen wird zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind. Bei einer Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. Enabled Die Prüfung der Prozessordaten ist eingeschaltet. Disabled Die Prüfung der Prozessordaten ist ausgeschaltet. |
3 |
CPU Mode |
Hier finden Sie das Modell Ihrer CPU. keine Einstellmöglichkeit, warum auch? |
2 |
CPU Model |
Unter dieser Option ist die installierte CPU, wie sie vom BIOS erkannt wird, eingetragen. |
2 |
CPU MST DEVSEL# Time-Out |
Unter dieser Option stellen sie die Zeitspanne bis zum Timeout ein. Für den Fall das der Prozessor einen Masterzyklus initiiert, der eine Adresse benötigt, welche sich nicht innerhalb des PCI/VESA- bzw. ISA-Speichers befindet, beobachtet das System den DEVSEL-Pin um auf eine Zyklusanforderung eines Gerätes zu warten. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6 PCICLK |
2 |
CPU Mstr Fast Interface |
Unter dieser Option können Sie eine schnelle back-to-back Schnittstelle aktivieren, aber vorausgesetzt der Prozessor fungiert als Bus-Master. dadurch werden aufeinanderfolgende Lese-/Schreibaktionen in den Prozessor-Burst-Modus übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU Mstr. Post-WR Puffer |
Falls der Prozessor als Bus-Master für den Zugang zum Speicher oder zur E/A fungiert, regelt diese Option die Verwendung eines sehr schnellen Post-Write-Puffers. Einstellmöglichkeiten: NA (Not Available = nicht verfügbar), 1, 2, 4 |
2 |
CPU Multiple Factory oder CPU Multiplier Factor |
Unter dieser Option können Sie den Multiplikator für die CPU auswählen. Der Standardeintrag ist Locked. Beachten Sie zu den Einstellmöglichkeiten die Angaben im Handbuch |
1 |
CPU Name Is: |
Hier wird der Name der CPU angezeigt, wie er vom BIOS erkannt wird. |
2 |
CPU Name/Type |
Diese Option finden Sie im CPU-SOFT MENU. Das BIOS erkannt ggf. Prozessoren automatisch am Spezifikationsmode und zeigt den Typ der CPU, den Hersteller und die Prozessorfamilie an. |
2 |
CPU Netzteil |
Unter dieser Option können Sie zwischen der für den Prozessor vorgegebenen Spannung und der vom Anwender festgelegten Spannung umschalten. Sie sollten mit dieser Option äußerst vorsichtig umgehen um Schaden am Prozessor zu vermeiden.
CPU Default |
Unter dieser Einstellung wird die korrekte Spannung vom System automatisch gewählt und die Option Core Voltage zeigt die momentane Spannung an und ist nicht änderbar. Sie sollten möglichst diese Option verwenden um Schaden von der CPU abzuwenden. |
User Define |
(Versorgungsspannung für den Prozessorkern):
Mit dieser Einstellung können Sie die Spannung manuell auswählen und zwar über Core Voltage mit den tasten "Bild nach unten" und "Bild nach oben". Folgende Werte sind einstellbar: 2.05V in 0.05er Schritten abwärts bis 1.30V. Beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch. |
User Define |
(E/A-Spannung):
Folgende Werte sind einstellbar: 3.0V in 0.1er Schritten abwärts bis 3.20V. Beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch. |
|
2 |
CPU Operating Frequency |
Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit der CPU einstellen. Sie errechnen die CPU Geschwindigkeit wie folgt: Externer Takt x Multiplikationsfaktor = CPU Geschwindigkeit. Sie können hier für den Intel Pentium© III und Celeron™ MMX-Prozessoren diverse Einstellungen vornehmen. Unter User Define öffnen sich zusätzliche Optionen mit denen Sie differenzierte Einstellungen vornehmen können. Beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch. |
2 |
CPU Operating Speed |
Diese Option finden Sie im CPU-SOFT MENU. Hier kann man den echten Prozessortakt eingeben. Das BIOS stellt dann die Optionen External Clock und Multiplier Factor automatisch ein. Fall Sie die Werte selbst einstellen wollen, müssen Sie die Option User Defined auswählen. Die CPU-Geschwindigkeit = äußerer Takt x Multiplikator. Einstellmöglichkeiten für Intel Celeron PPGA MMX CPUs:
Intel Celeron PPGA MMX |
300 (66*4.5) |
333 (66*5) |
366 (66*5.5) |
|
400 (66*6) |
433 (66*6.5) |
400 (100*4) |
|
450 (100*4.5) |
500 (100*5) |
|
Athlon Boards |
450 |
500 |
550 |
600 |
650 |
700 |
|
750 |
800 |
850 |
900 |
950 |
1G |
|
1,2 |
CPU Over Temp. Protect |
Unter dieser Option stellen Sie die Temperatur ein, bei der das System automatisch abgeschaltet wird, um eine Überhitzung der CPU zu vermeiden. |
5 |
CPU OverClock in MHz |
Unter dieser Option können Sie die Übertaktung der CPU zwischen 200 und 300MHz einstellen. Beachten Sie das bei Falscheinstellung das System instabil wird bzw. die CPU beschädigt werden kann. |
1 |
CPU Over-Clocking Frequency |
Unter dieser Option wird die CPU Übertaktungsfrequenz angezeigt. Sollte es Probleme geben, dann schalten Sie den PC aus, halten die Taste PageUp gedrückt und schalten den PC wieder ein. Das CMOS wird gelöscht und die Default Einstellung wird wieder geladen. |
2 |
CPU Overheat Alarm (>72°C) |
Wenn Sie diese Option aktiviert haben, dann ertönt ein Warnton, sobald die Temperatur der CPU 72° übersteigt. Zusätzlich wird die Betriebsgeschwindigkeit des Prozessors herabgesetzt. |
2 |
CPU Overheat Warning oder CPU Overheat Warning Temperature |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann können Sie einen Grenzwert für die CPU Temperatur festlegen und Sie werden bei Überschreiten mit einem Warnton sofort informiert. |
1,2 |
CPU Pipeline Function |
Haben Sie diese Option Enabled, kann der Systemcontroller den Prozessor bei der Bestimmung einer neuen Speicheradresse unterstützen, bevor der Datenaustausch im aktuellen Zyklus abgeschlossen ist. Damit wurde das adress pipelining (Adressenüberlappung) aktviert. |
2 |
CPU Power Plane |
Mit dieser Option können Sie die Spannung für den Prozessor bestimmen. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Single Voltage |
Dual Voltage |
Via CPU Marking |
Für CPUs ohne MMX
welche nur eine
Spannung brauchen.
Es wird die Option
Plane Voltage aktiviert. |
Für CPUs mit MMX
die zwei Spannungen
benötigen. Es werden
die Optionen I/O Plane
Voltage und Core
Plane Voltage aktiviert. |
Hier wird die Spannung direkt über die CPU gesteuert und zwar über den
Spezifikationscode. Ein fünfstelliger Code wird ausgelesen und danach
die Spannung ermittelt. Alle anderen Optionen sind dann ausgeschaltet. |
|
2 |
CPU Power Supply |
Ist unter dieser Option CPU Default eingestellt, wird die Spannung automatisch ausgewählt, während bei User define die manuelle Einstellung möglich ist. Die voreingestellten Werte nur dann ändern, wenn Sie falsch sind. |
2 |
CPU Pull Up Strength |
Unter dieser Option kann man die CPU Pull Up-Stärke einstellen. Insgesamt stehen folgende Einstellungen zur Verfügung: 0, 1, 3 (Default), 4, 5, 6, 7 und Auto |
2 |
CPU protect for CPUFan Off |
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Wenn sich der CPU-Lüfter nicht bewegt, schaltet sich das System sofort bis zur Beseitigung des Problems ab, allerdings nur während der Bootsequenz. Für alle anderen Fälle empfiehlt sich geeignete Software z.B. CPUCool.) und Disabled. Beachten Sie bitte bei der Installation von Steckkarten, das diese Option die I/O Adressen von 294H bis 297H belegt. |
2 |
CPU Ratio oder CPU Ratio Selection oder CPU Ratio Adjust |
Unter dieser Option können Sie ggf. den Multiplikator des Bustaktes einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2x in 0.5 Schritten bis 8.0x. Sie sollten mit dieser Einstellmöglichkeit vorsichtig umgehen um Schaden an der CPU zu vermeiden. |
1,2,5 |
CPU Ratio/CPU Vcore Select |
Diese Optionen werden benutzt, um die CPU-Taktvervielfachung (Ratio) und die CPU-Kernspannung (Vcore) nachzustellen. Mit diesen Optionen hat der Benutzer ein Werkzeug zum Übertakten des Systems an der Hand. |
5 |
CPU Ratio/Vcore (V) |
Diese Option dient dazu, den Taktfrequenzmultiplikator (ratio) und die Kernspannung der CPU (Vcore) anzupassen. Dies ermöglicht ein Übertakten. Den Taktmultiplikator und die Kernspannung der CPU zu verändern kann zu einem instabilen System führen; es wird nicht empfohlen von den Werkseinstellungen langfristig abzuweichen. |
1 |
CPU Serial Number oder CPU Serial Number / Processor Serial Number |
Wenn Sie einen Pentium III eingebaut haben, dann ist die Option CPU Serial Number sichtbar. Sie können dann die Seriennummer ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2,3 |
CPU Shutdown Selectable |
Unter dieser Option können Sie auswählen, welcher Lüfter auf eventuelle Fehlfunktionen überwacht wird. Einstellmöglichkeiten: CHFAN (Gehäuselüfter), CPUFAN (CPU-Lüfter), PWRFAN (Netzteillüfter) und Auto |
2 |
CPU Shutdown Temperature |
Wird die CPU Temperatur unterschritten, schaltet sich die CPU automatisch ab, damit kein Schaden entsteht. das klappt nur unter aktiviertem ACPI mit Windows 98/2000 und höher. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 60°C/140°F, 65°C/149°F, 70°C/158°F, 75°C/167°F. |
2 |
CPU Skew Adjust |
Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem voreingestellten Wert. |
2 |
CPU Smart FAN Control |
Hier handelt es sich um die Regelung der Smart CPU-Lüftersteuerung. Einstellmöglichkeiten: Enabled Die smarte CPU-Lüftersteuerfunktion aktivieren. (Standardeinstellung) a. Der CPU-Lüfter arbeitet mit voller Geschwindigkeit, wenn die CPU-Temperatur höher als 40 Grad Celsius ist. b. Der CPU-Lüfter arbeitet mit niedrigerer Geschwindigkeit, wenn die CPU Temperatur niedriger als 40 Grad Celsius ist. Disabled Diese Funktion deaktivieren. |
2 |
CPU Speed oder CPU Speed Detected |
Hier finden Sie die Taktfrequenz Ihrer CPU. Sie können hier ggf. Einstellungen vornehmen, sollten jedoch berücksichtigen, dass Übertakten nicht immer sinnvoll ist. In manchen BIOS erfolgt nur eine Anzeige. Ihr Board muss dazu in den Jumper-Free-Modus gesetzt werden (mittels Jumper oder DIP-Schalter). Achten Sie bei Übertaktung auf genügend Kühlung. |
2 |
CPU Speed Setting |
Unter dieser Option können Sie den CPU FSB-Takt und die -Rate einstellen. Einstellmöglichkeiten: FSB-Clock 100-120MHz, 124-166MHz |
2 |
CPU Speed Setup |
Unter dieser Option können Sie die CPU-Geschwindigkeit einstellen. (CPU Internal-Geschwindigkeit = CPU Bus-Takt x Taktrate). Einstellmöglichkeiten:
JP21 auf 3x |
JP21 auf 4x |
Clock Ratio |
100.2,110 und 115 MHz |
120, 124, 129, 133.3, 138, 143 und 147MHz |
5x, 5.5x, 6x, 6.5x, 7x, 7.5x, 8x, 8.5x, 9x, 9.5x |
|
2 |
CPU Status |
Hier wird der Prozessorzustand angezeigt festgelegt ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht. Voraussetzung ist aber, es müssen zwei Prozessoren gesteckt sein. Sie dürfen einen Prozessor nur abschalten, wenn eine Fehlfunktion (wird im Error-Log aufgezeichnet) gemeldet wurde. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet werden), Disabled (Der Prozessor kann nicht vom Betriebssystem verwendet werden). |
3 |
CPU Temp. Prot. Alarm oder CPU Temp. Prot. Function |
Unter dieser Option können Sie die für die Temperatur der CPU notwendigen Schutzeinstellungen vornehmen. Wird die Grenztemperatur überschritten, erfolgt eine Warnmeldung und Sie können den PC ausschalten. Danach sollten Sie den Lüfter überprüfen. |
5 |
CPU Temp. oder CPU Temperature oder CPU TEMP. |
Sie können über den Chip LM78/79 auch Temperaturen überwachen, inklusive die des Prozessors. Mit dem Softwaretool LANDesk Client Manager können Sie sich die Daten unter Windows auf den Bildschirm holen. Sie können unter anderem mit dem Programm auch bestimmte Grenzwerte festlegen, bei deren Überschreitung Alarm gegeben wird. Optimal sind 75°. |
1,2 |
CPU Temperature References |
Hier können Sie einstellen, das eine Meldung auf dem Bildschirm erscheint bei der Sie ersehen können wie hoch die Starttemperatur ist, meistens zwischen 32° und 35°. Danach starten Sie das System neu um zu sehen wo die Betriebstemperatur liegt. Aus diesen Werten können Sie dann die richtige Einstellung für die Grenztemperatur vornehmen, wobei Sie die Werte des Herstellers unbedingt berücksichtigen müssen. |
5 |
CPU Thermal-Throttling |
Unter dieser Option können Sie einstellen auf wieviel Prozent die CPU im Fall des Suspend Mode heruntergetaktet werden soll. Einstellmöglichkeiten: 87.5%, 75.0%, 62.5% (Default), 50.0%, 37.5%, 25.0%, |
2 |
CPU THRM-Throttling |
Unter dieser Option können Sie einstellen auf wieviel Prozent die CPU im Fall des Sparmodus heruntergetaktet werden soll. Einstellungen sind: 12.5%, 25.0%, 37.5%, 50.0%, 62.5%, 75.0%, 87.5% |
2 |
CPU Timeout Counter |
Hier kann die interne Zeitüberwachung des Prozessors eingeschaltet werden. Bei eingeschalteter interner Zeitüberwachung erkennt der Prozessor sowohl interne Zeitüberschreitungen, als auch Zeitüberschreitungen auf dem CPU-Bus. Der Prozessor signalisiert dies über ein externes Signal. In diesem Fall wird das System neu gestartet. Ist die Zeitüberwachung ausgeschaltet, bleibt das System möglicherweise unbedienbar stehen. Enabled Die interne Zeitüberwachung des Prozessors ist eingeschaltet. Disabled Die interne Zeitüberwachung des Prozessors ist ausgeschaltet. |
2 |
CPU to DRAM Page Mode |
Wenn die Daten aus den RAM-Chips gelesen werden, schließt der Prozessor die Seite wieder, wenn Sie diese Option Disabled (empfohlen) haben. Haben Sie die Option auf Enabled stehen, bleibt die Seite geöffnet. |
2 |
CPU to DRAM Write Buffer |
Haben Sie diese Option Disabled, dann werden die Daten direkt zum DRAM geschrieben, Der Prozessor wird dabei zum Abarbeiten der Schreibaufträge unterbrochen. |
2 |
CPU to IDE Posting |
Hier können Sie den Datentransfer zwischen Prozessor und IDE-Festplatte über den Puffer beschleunigen. Allerdings kommen einige ältere Festplatten, egal aus welchen Gründen auch immer, damit nicht so zurecht. |
2 |
CPU to PCI Buffers/ Burst/Post |
Haben Sie diese Option Enabled dann wird die Datenübertragung vom PCI-Bus gebuffert, bevor die CPU auf die Information zugreift. Das verbindet ISA- und PCI-Bus miteinander. |
2 |
CPU to PCI Burst Mem. WR oder CPU to PCI Burst Write oder CPU to PCI Bursting |
Unter dieser Option regeln Sie den PCI Burst Schreibzyklus. Aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-Speicherzyklen, welche an den PCI-Burst adressiert sind, werden in schnellerer PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled (schneller), Disabled (langsamer aber stabiler). Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-Karten wichtig, jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu finden. Wenn ja, dann sollte er Enabled sein. Bei älteren PCI-Karten die den PCI-Standard 2.1 nicht beherrschen, kann es eventuell zu Problemen kommen. |
1,2 |
CPU to PCI Byte Merge |
Die Option Byte Merging fasst die 8/16-Bit- Dateninformationen die über den PCI-Bus gehen, zu Blöcken mit je 32 Bit zusammen. Dadurch wird die Performance gesteigert, vor allen Dingen in der Grafikdarstellung. |
2 |
CPU to PCI Fast Back-to-Back |
Haben Sie diese Option aktiviert, werden aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-Speicher-Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt. Empfohlen ist Enabled. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU to PCI POST Write |
Damit die CPU schneller in den PCI Schreipuffer schreiben kann und nicht warten muss bis der PCI-Buszyklus fertig ist, sollten Sie diese Option auf Enabled stellen. |
2 |
CPU to PCI IDE Posting oder CPU to PCI POST/BURST |
Wie beim Write Posting werden auch hier die Zugriffe über einen Buffer von der CPU an die PCI-IDE-Schnittstelle geleitet, um die CPU nicht zu bremsen. Auch diese Option sollte eingeschaltet (Enabled) sein. |
2 |
CPU to PCI Read Burst |
Haben Sie diese Option aktiviert, werden aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-Speicher-Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Off, On. |
2 |
CPU to PCI Read line |
Interessante Option für Besitzer eines Intel Overdrive-Prozessors. Haben Sie die Option aktiviert, wird mehr Zeit für die Vorbereitung des Datenaustausches zur Verfügung gestellt. Das bedeutet mehr Datensicherheit. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPU to PCI Write Buffer |
Unter dieser Option können Sie zu schreibenden Daten auf dem Weg zum PCI-Bus puffern. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. Für bessere Performance sollte die Option unbedingt Enabled sein. |
2 |
CPU to PCI Write Post |
Wenn Sie diese Option aktivieren dann wird der Prozessor beim Zugriff auf den zusätzliche Speicher zwischen CPU und PCI-Bus entlastet. Haben Sie den Zwischenspeicher Enabled, wird vor allen Dingen die Grafik bei Verwendung von PCI-Karten beschleunigt. |
2 |
CPU to PCI Write Posting |
Schreibzugriffe vom PCI-Bus in Richtung CPU werden hier gepuffert und damit kann der PCI-Bus weiterarbeiten, auch wenn die CPU gerade beschäftigt ist. Die Option sollte eingeschaltet sein, weil sonst die CPU blockiert, bis der PCI-Bus frei ist. |
2 |
CPU Type |
Hier wird der Prozessortyp angezeigt der während des POST gefunden wurde. |
4 |
CPU VCore Setting |
Wenn die Option "CPU VCore" auf Manual eingestellt ist, können Sie die CPU-Kernspannung im Feld CPU VCore selbst festlegen. Wenn "CPU VCore" auf Auto eingestellt ist, können Sie nicht auf dieses Feld zugreifen. Abhängig von der OVER_VOLT-Jumpereinstellung (Schauen Sie im Handbuch für Position und Einstellung der Jumper), können sich die CPU-Kernspannungsoptionen für Willamette- und Northwood-Prozessoren unterscheiden. Siehe folgende Tabelle:
OVER VOLT Jumper |
Deaktiviert |
Aktiviert |
P4 Prozessor |
|
|
Williamette |
1.750V, 1.775V, 1.800V, 1.825V, 1.850V |
1.750V, 1.775V, 1.800V, 1.825V, 1.850V, 1.875V, 1.900V, 1.925V, 1.950V |
Northwood |
1.500V, 1.525V, 1.550V, 1.575V, 1.600V, 1.625V, 1.650V, 1.675V, 1.700V |
1.500V, 1.525V, 1.550V, 1.575V, 1.600V, 1.625V, 1.650V, 1.675V, 1.700V 1.725V, 1.750V, 1.775V, 1.800V, 1.825V, 1.850V, 1.875V, 1.900V, 1.925V, 1.950V |
|
2 |
CPU Vcore oder CPU Vcore Select oder CPU Voltage Control oder CPU Vcore Setting oder CPU Vcore Voltage oder CPU Voltage Regulator |
Unter dieser Option finden Sie die Kernspannung die der CPU zugeführt wird. Wenn Sie die Spannung ändern wollen, beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch zur CPU-Spannung. Einstellmöglichkeiten: Auto und Manual sowie diverse Spannungen. Unsachgemäße Handhabung zerstört die CPU. |
1,2,3,5 |
CPU Vcore Adjust |
Diese Option ermöglicht Ihnen, die Kern-Spannung der CPU von 1,475 V bis 1,55 V zu regulieren. Beachten Sie bitte, dass es gefährlich sein kann, Vcore um mehr als 10 % zu verstellen. |
2 |
CPU Voltage |
Unter dieser Option kann die CPU Spannung eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: 1.55, 165, 1.75V. |
1 |
CPU Voltage Detected |
Unter dieser Option wird die aktuelle Betriebsspannung ihrer CPU angezeigt. Zu hohe Spannungen zerstören den Prozessor, zu niedrige Spannungen lassen das System instabil werden.Unsachgemäße Handhabung zerstört die CPU. |
2 |
CPU Voltage Selection |
Überprüfen Sie Ihren Prozessor und stellen Sie diese Funktion entsprechend ein. Wenn Sie diese Funktion auf <manuell> setzen, können Sie die CPU–Spannung einstellen. CPU–Spannungen sind: 1.40, 1.45, 1.50, 1.55, 1.60, 1.65, 1.70, 1.75 Zu hohe Spannungen zerstören den Prozessor, zu niedrige Spannungen lassen das System instabil werden.Unsachgemäße Handhabung zerstört die CPU. |
1 |
CPU Voltage Setting |
Mit dieser Option können Sie die CPU-Kernspannung automatisch auf Übertakten einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.30V bis 2.10V (Schritt 0.05V), 2.10V bis 3.50V (Schritt 0.1V).Unsachgemäße Handhabung zerstört die CPU. |
2 |
CPU Warning Temp. oder CPU Warning Temperature |
Wenn die hier von Ihnen eingegebenen Temperaturwerte über- bzw. unterschritten werden, erfolgt Alarm. |
2 |
CPU Write Allocate |
Diese Option beinhaltet eine neue Funktion von AMD K5 und K6 CPUs und führt im Idealfall zu einigen Prozent Geschwindigkeits-Zuwachs, wenn diese vom Bios eingeschaltet wird. |
3 |
CPU Write Back Cache |
Haben Sie Enabled bedeutet dies die Write-Back Cachingmethode und bei Disabled ist es die Write-Through Cachingmethode. |
2 |
CPU/DRAM Base Frequency |
Stellen Sie diese Option ein, um die CPU/DRAM-Basisfrequenz für Ihr System einzustellen. Einstellmöglichkeiten 100/100MHz, 100/133MHz (Standardwert) oder 100/166 MHz |
1 |
CPU/DRAM CLK Synch CTL |
Diese Option erlaubt es ihnen die CPU--/DRAM Synchronisation einzustellen.. Die Einstellmöglichkeiten sind Auto, synchron und asynchron. |
1 |
CPU/Memory Frequency Ratio |
Diese Option legt fest, ob die Speichertaktfrequenz in Hinblick auf die System-Frequenz in den synchronen oder asynchronen Modus gesetzt werden soll. Die Optionen im Popup-Menü variieren je nach der System/PCI-Frequenz (MHz) Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 3:4 |
2 |
CPU/PCI Burst Mem. Write |
Haben sie die Option aktiviert, werden Burst-Schreibzyklen zum Speicher durch den PCI-Burst und Prozessor unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPU/PCI Clock Selection (MHz) |
Unter dieser Option legen sie das Verhältnis der externen CPU-Frequenz zum PCI-Takt fest.
CPU Takt |
Einstellmöglichkeiten |
66 MHz |
Auto (Standard), 75/37.5, 83,3/41.6, 66.8/33.4 |
100 MHz |
Auto (Standard), 124/41.33, 112/37.3, 133/44.43, 100/33.3 |
|
1 |
CPU/PCI Post Mem. Write |
Wenn Sie die Option aktivieren, dann werden gepufferte Schreibzyklen (post writes) zum Speicher durch den PCI-Bus und Prozessor unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU/PCI Post Write Delay |
Unter dieser Option können Sie eine Verzögerung von Prozessor- zu PCI-Post-Writes in Prozessorzyklen einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T |
2 |
CPU/SDRAM/AGP/PCI clock |
Stellen Sie hier den externen Bustakt für CPU /SDRAM/AGP/PCI ein ( FSB ). |
2 |
CPU/PCI Write Phase |
Unter dieser Option wird die Pausenlänge zwischen Adressübermittlung und Datentransfer von der CPU zum PCI angegeben. Je schneller Ihre CPU, desto größer ist der Geschwindigkeitsunterschied zum PCI-Bus und um so höher muss der Wert sein. |
2 |
CPU:DRAM Clock Ratio |
Mit dieser Option steuern Sie die Höhe der CPU FSB Clock & DRAMFrequency, damit CPU und DRAM mit verschiedenen Frequenz-Kombinationen laufen können. Beachten Sie bitte, dass sich die Einstellungsoptionen in Abhängigkeit von der CPU FSB Clock-Voreinstellung unterscheiden.
CPU FSB-Takt |
Einstellmöglichkeiten |
100MHz
101~132MHz
133~160MHz
161~200MHz |
1:1, 3:4, 3:5, By SPD
1:1, 3:4, 3:5
4:3, 1:1, 4:5
Auto |
|
2 |
CPU: System Frequency Multiple |
Unter dieser Option kann man den CPU-Frequenz-Multiplikator einstellen. Einstellmöglichkeiten:2.0, 2.5, 3.0, ...7.0, 7.5 und 8.0 Nehmen Sie nur dann Einstellungen vor, wenn sie sich zuvor im Handbuch informiert haben und völlig sicher sind. |
2 |
CPU1 Clock Ratio oder CPU2 Clock Ratio |
Unter diesem Menüpunkt können Sie das Taktverhältnis für CPU1/CPU2 festsetzen. |
2 |
CPU Clock Throttling Delay |
Hier kann die Aktivierung der Prozessor-Frequenzanpassung verzögert werden. Die Frequenzanpassung reduziert die Prozessor-Geschwindigkeit, falls der Prozessor zu warm wird. Dies kann während der Startphase einiger Betriebssysteme zu Schwierigkeiten führen. Bei solchen Betriebssystemen darf die Aktivierung der Prozessor-Frequenzanpassung erst beim vollständigen Systemstart vorgenommen werden. None Die Prozessor-Frequenzanpassung ist immer aktiv. 1 min .. 60 min Die Prozessor-Frequenzanpassung wird erst nach der eingestellten Zeit aktiviert. Die Zeitmessung beginnt mit dem Start des Betriebssystems. |
2 |
CPU1 Temperature oder CPU2 Temperature |
Hier wird die Temperatur für die CPU1 bzw. CPU2 angezeigt. |
2 |
CPU1 Vcore Select oder CPU2 Vcore Select |
Hier können Sie die Kernspannung für CPU1 und CPU2 wählen. |
2 |
CPU-DRAM Back-Back Transaction |
Sie sollten diese Option auf Enabled stehen haben, damit die Vorauslesegeschwindigkeit erhöht wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPUFAN Off in Suspend |
Unter dieser Option können sie einstellen ob der Prozessorlüfter im Suspendmodus ein- bzw. ausgeschaltet ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CRC Flood Enable |
Mit dieser Option können Sie die CRC Überwachung, wenn HT Tristate Enable eingeschaltet ist, aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Create RAID |
Hier können Sie ein RAID Array erstellen. |
2 |
Create Spare Disk |
Unter dieser Option können Sie die Platte aussuchen, die als Backup für ein Mirror Disk Array fungieren soll. |
2 |
Critical Events in Log |
Manche kritischen Ereignisse werden aufgelistet. Wenn Sie das entsprechende Feld markieren und Enter drücken, erscheint ein Untermenü mit detaillierten Informationen zu dem kritischen Ereignis. Nachfolgend die Einträge der Untermenüs:
Diese drei Einträge erscheinen
in jedem Untermenü |
Date of Last Occurrence
Time of Last Occurrence
Total Count of Events/Errors |
Single Bit ECC Events |
Memory Bank with Errors |
Multiple Bit ECC Events |
Memory Bank with Errors |
Pre-Boot Events |
POST ERRORS FOUND |
Logging Disabled Certain Events |
Event Type Disable |
|
3 |
CRT Power Down oder CRT Sleep |
Diese Option schaltet wenn Enabled den Monitor ab, wenn das System in den Stromsparmodus wechselt. Funktioniert aber nicht mit allen Betriebssystemen einwandfrei. |
2 |
CS[5:0]# Hold Time CTL |
Hier können Sie die CS Hold Time festlegen. Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5 ns, und +2.0 ns. Nur für Profis!!! |
2 |
CSA LAN (Giga-LAN) |
Unter dieser Option können Sie den Onboard Gigabit LAN Controller konfigurieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
CTRL I/O address |
Hier kann die I/O-Adresse des I/O-Controllers kann auf verschiedene Werte eingestellt werden: 36A - 36B, 36C - 36D, 36E - 36F, 370 - 371 |
3 |
Current Chassis FAN Speed |
Hier wird die Einstellung des Gehäuse-Lüfters in U/min angezeigt. |
2 |
Current CPU / POWER / SYSTEM FAN Speed (RPM) |
Zeigt die aktuelle Drehzahl des CPU-/Gehäuse-/Netzteillüfters in U/Min. an. Es gibt keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current CPU/Chassis/Power FAN Speed |
Zeigt die aktuelle Drehzahl des CPU-/Gehäuse-/Netzteillüfters in U/Min. an. Es gibt keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current CPU 1/2/3 Speed |
Wenn denn installiert, dann können Sie die Temperatur von bis zu 3 CPU-Kühlern ablesen. |
2 |
Current CPU Clock |
Hier wird die aktuelle Taktfrequenz der CPU angezeigt. Es gibt keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current DDR Clock |
Hier wird die aktuelle Taktfrequenz des Speichers angezeigt. Es gibt keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current CPU Fan Speed oder Current CPUFAN Speed |
Hier wird die Einstellung des CPU-Kühlers in U/min angezeigt. |
2 |
Current CPU Temp. oder Current CPU Temperature |
Falls das Board die Temperaturüberwachung des Prozessors anbietet, wird hier die augenblickliche Temperatur Ihrer CPU angezeigt. |
2 |
Current CPU/Chassis Fan Speed |
Hier wird die aktuelle Geschwindigkeit des CPU/System-Lüfter angezeigt. |
2 |
Current CPU/System Temperature |
Hier wird die aktuelle Temperatur der CPU und des Systems angezeigt. |
2 |
Current CPU1 Temperature oder Current CPU2 Temperature oder Current CPU1 Temp. |
Hier wird die Temperatur der CPU1 bzw. der CPU2 angezeigt. Keine Einstellmöglichkeiten. |
2 |
Current CPUFAN1/2/3 Speed |
Wenn denn installiert, dann können Sie die Temperatur von bis zu 3 CPU-Kühlern ablesen. |
2 |
Current DDR Frequency |
Diese Option dient nur zur Anzeige und sie erscheint nur, wenn DDR DRAMs installiert sind. |
2 |
Current DRAM Clock |
Hier wird lediglich die Taktfrequenz der installierten DRAMs angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current DRAM Frequency oder Current DRAM Frequence |
Diese Option zeigt die aktuelle DRAM-Taktfrequenz an. |
2,3 |
Current FSB Frequency oder Current FSB Frequence |
Unter dieser Option wird lediglich die aktuelle Front-Side-Bus Geschwindigkeit angezeigt. |
1,3 |
Current Host Clock oder Current Host (FSB) Clock |
Unter dieser Option wird die aktuelle Host-Taktfrequenz angezeigt. |
1,2 |
Current Language |
Diese Option erlaubt es, die BIOS-Sprache umzustellen. Einstellungsmöglichkeiten: English, China (Simplified Chinese), Chinese (Traditional Chinese), Japanese, Korea, French, German. |
1 |
Current Power FAN Speed oder Current PWRFAN Speed |
Unter dieser Option wird die Geschwindigkeit de Netzteillüfters in Minuten (U/min, RPM) angezeigt. |
2 |
Current SYSFan Speed oder Current SYSFAN1 Speed |
Dieser Menüpunkt zeigt Ihnen die aktuelle Geschwindigkeit des an S_FAN1 angeschlossenen Systemlüfters. |
2 |
Current SYSTEM FAN Speed |
Hier wird ihnen die aktuelle Drehzahl des Systemlüfters angezeigt. |
2 |
Current System Temp oder Current System Temperature |
Falls das Mainboard Überwachungs- und Alarmfunktionen für die CPU-Temperatur bietet, kann unter dieser Option die augenblickliche System- bzw. Chipsatz-Temperatur angezeigt werden. |
2 |
Cycle Check Point |
Mit dieser Option legen Sie die Zeitspanne fest die für die Kontrolle der Lese- und Schreibzyklen bestimmt ist. Einstellmöglichkeiten:
Fast |
Fastest |
Normal |
Slow |
0, 1 Wait-States |
0, 0 Wait-States |
1, 2 Wait-States |
-, 3 Wait-States |
|
2 |
Cylinders; Cyl; Cylinder; Cyls; Cyln |
Zylinderzahl, Einstellung oder definieren. Sie variiert je nach BIOS-Version und Hersteller zwischen 1.024 und 16.384 Zylindern. |
alle |
Cyrix 6x86/MII CPUID |
Hier wird lediglich die ID des Prozessors ausgelesen und angezeigt. |
2 |
Cyrix M2 ADS# Delay |
Wenn ADS# bekannt, dann Delay 1 HCLK für den Cyrixx86MX. Ansonsten Disabled. Die notwendigen Angaben finden Sie in Ihrem Handbuch. |
2 |